Freitag, 23. Dezember 2011

cynapspro newsletter: Gut aufgestellt ins EM-Jahr 2012

Sehr geehrte Damen und Herren,

wissen Sie, was cynapspro und die deutsche Nationalmannschaft gemeinsam haben? Beide gehen gut aufgestellt ins Jahr 2012.

Mit Stolz und Dankbarkeit blicken wir auf ein sehr erfolgreiches Jahr 2011 zurück, in dem wir unsere Marktstellung dank Ihrer Unterstützung weiter ausbauen konnten. Mit einer erweiterten Mannschaft und der Unterstützung von Natalya Kaspersky, werden wir Ihnen im kommenden Jahr viele neue Innovationen rund um die Endpoint-Datensicherheit präsentieren können.

Aber jetzt heißt es erst einmal zur Ruhe kommen, kurz durchschnaufen und dann gestärkt ins neue Jahr.

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen und Ihren Familien ein gesegnetes Weihnachtsfest und eine guten Start in ein erfolgreiches Jahr 2012.

Ihr

Sergej Schlotthauer
CEO cynapspro

http://cynapspro.com/DE/alle-neuigkeiten/182-cynapspro-newsletter-cynapspro-gut-aufgestellt-ins-em-jahr-2012

Freitag, 16. Dezember 2011

Diebstahl ohne Spuren

Der Diebstahl von sensiblen Informationen wächst derzeit rasen an. Hierzu werden gerne Cyberattacken genutzt, bei welchem mittels Viren, Würmer, Trojaner und Co. mittels verschiedenen Methoden in gezielt Unternehmensnetzwerke geschleust werden. Diese kriminellen Aktivitäten sind meist schwer nachzuweisen, da sie sehr geringe Spuren hinterlassen. Doch nun setzen sich IT Abteilungen zur Wehr.

Entsprechend neuer Maßnahmen verschiedener Konzerne, Unternehmen und Behörden ist zu entnehmen, dass das Hauptaugenmerk vieler IT Abteilungen die IT Security wird. Dies ist eine äußerst positive Entwicklung. Unternehmen sämtlicher Branchen prüfen, welche Sicherheitslücken in der IT Infrastruktur vorhanden sind und führen hierzu entsprechende Lösungen ein. Denn jeder Datendiebstahl durch Sicherheitslücken kann Schäden von bis zu mehreren Milliarden Euro bedeuten. „Auch Firmen, die sich bisher nicht als potenzielles Angriffsziel sahen, hören die Einschläge näher kommen“, sagt Thomas Koelzer, Vorstand Business Security beim Sicherheitsdienstleister Secunet.

Die Vielfallt an offenen Türen für Zugänge in die Unternehmensnetzwerke sind fast nicht mehr überschaubar. Hierzu gehören seit langen nicht mehr die Wege über Internet und eMail, sondern verstärkt das Einschleusen von Schadsoftware mittels externen Datenträgern wie USB Festplatten, CD/DVD Medien, Mobile Devices, UMTS Sticks etc.. Liane Borghardt empfiehlt beispielsweise in der WirtschaftsWoche, dass auch der Chef den USB Zugang seines Rechners verschließen soll, bevor er zu Vorträgen oder anderen Außer-Haus-Terminen geht. Dies gestaltet sich jedoch nicht nur technisch, sondern auch organisatorisch meistens schwieriger als geahnt. Was wäre beispielsweise, wenn der USB Zugang aus Sicherheitsgründen gesperrt ist, der Mitarbeiter aber doch auf Geschäftsreisen einen Datentransfer mittels USB Stick dringend benötigt – wie kann man bei dieser Verwendung von Datenträgern sicherstellen, dass keine fremden Personen bei Verlust der Speichermediums an die Daten gelange? Diese und weiteren Themen sind zu beachten, wenn das Thema Device Control im Unternehmen realisiert werden soll. Es sollte stets beachtet das Device Management nicht bei der Sperrung der USB Schnittstelle endet. Hier ist generell der Einsatz einer kompletten Endpoint Data Protection empfehlenswert. Der deutsche Hersteller cynapspro GmbH mit Hauptsitz in Ettlingen bei Karlsruhe bietet hierzu entsprechende Lösungen an.

Weiterlesen:
http://cynapspro.com/DE/alle-neuigkeiten/180-diebstahl-ohne-spuren

Mittwoch, 7. Dezember 2011

Natalya Kaspersky wird Mehrheitsgesellschafterin bei cynapspro

Natalya Kaspersky wird Mehrheitsgesellschafterin bei deutschen IT-Security Firma cynapspro GmbH. Strategische Zusammenarbeit mit Schwesterfirma InfoWatch ab 2012.

Natalya Kaspersky, Mitbegründerin und frühere Vorstandschefin von Anti-Virus Marktführer Kaspersky Labs hat mit ihrer Holding InfoWatch Labs den Mehrheitsanteil beim deutschen Endpoint Data Protection Spezialisten cynapspro GmbH aus Ettlingen übernommen. Zur InfoWatch Labs Holding gehört auch der Data Leakage Protection Marktführer InfoWatch dessen Geschäftsführerin Frau Kaspersky ist.

“cynapspro ist bereits heute ein höchst erfolgreiches Unternehmen mit hervorragenden Produkten und einer klaren Strategie” begründet Natalya Kaspersky ihren Einstieg ins Unternehmen und damit in den deutschen Markt. “Wir sind davon überzeugt, dass der Datenschutz an Endgeräten aller Art weiter an Bedeutung gewinnen wird und wollen gemeinsam ein führendes Produktangebot für Unternehmen aller Größenordnungen schaffen.” beschreibt Kaspersky das Synergiepotential zwischen den Firmen.

Die beiden eigenständigen Unternehmen, cynapspro und InfoWatch, habe im Zuge der Transaktion vereinbart in Zukunft enger zu kooperieren. So wird beispielsweise das Management und die Verschlüsselung von USB Devices der cynapspro GmbH in das Produktportfolio der InfoWatch als OEM Komponente eingebunden. Die Zusammenarbeit soll beiden Firmen dienen internationale Märkte schneller zu erschließen.

Für die cynapspro ist der Einstieg von Frau Kaspersky ein weiterer Meilenstein in der Firmenentwicklung und eine Validierung ihrer bisherigen Strategie. Das Unternehmen wird auch nach dem Einstieg von Natalya Kaspersky seinen Sitz in Deutschland behalten. Frau Kaspersky wird als neue Hauptinvestorin nicht in die Geschäftsführung eintreten. Das Unternehmen wird wie bisher von Mitbegründer Sergej Schlotthauer geleitet.

“Frau Kaspersky ist eine weltweit angesehene IT-Security Expertin und eine höchst erfolgreiche Geschäftsfrau dazu”; findet Sergej Schlotthauer, alleiniger Geschäftsführer der cynapspro GmbH, “Ihre Bereitschaft mit uns zusammen zu arbeiten kommt einem Ritterschlag gleich und wird uns auf unserem Weg der technischen und wirtschaftlichen Weiterentwicklung deutlich beschleunigen. Davon werden insbesondere unsere Kunden profitieren.”

Über InfoWatch
Das Security-Unternehmen InfoWatch wurde 2003 als Tochterunternehmen von Kaspersky Lab in Moskau gegründet. Nachdem 2007 eine Restrukturierung des Unternehmens stattfand und Natalya Kaspersky die Leitung des Unternehmens übernahm, wurde die internationale Positionierung verstärkt. Die Mitbegründerin und ehemalige Chefin des Antivirenspezialisten Kaspersky Lab zählt zu den bekanntesten Persönlichkeiten der IT-Industrie. Seit 2009 ist InfoWatch auf dem deutschen Markt vertreten und beschäftigt weltweit mittlerweile mehr als 100 Mitarbeiter.
In einer Zeit in der Firmennetzwerke immer offener und dadurch angreifbarer werden, bietet InfoWatch mehrstufige Lösungen zur Einhaltung von gesetzlich vorgeschriebenen Sicherheitsrichtlinien und zum Schutz vor Datenlecks in Unternehmen. Spezielle Server und Client-Agents schützten vor dem Verlust sensibler Daten, indem sie die Weitergabe vertraulicher und unternehmenskritischer Informationen unterbinden. Neben dem Schutz unternehmensinterner Assets vor Missbrauch und fahrlässigem Umgang sichern die InfoWatch-Lösungen auch persönliche Daten von Kunden und Mitarbeitern.
Die auf linguistischen Analysemethoden aufbauenden Monitoring-Server und Agents überprüfen den Datenfluss an verschiedenen Knoten des Unternehmensnetzwerks, wie beispielsweise E-Mail-Server, Internet-Gateway, Ports (Laufwerke, Drucker- und USB-Schnittstellen) sowie am Arbeitsplatzrechner. Das mehrstufige Konzept umfasst eine umfangreiche und maßgeschneiderte Beratung und Anpassung der Lösungen an die Sicherheitsrichtlinien und Anforderungen des Unternehmens.

Über cynapspro

cynapspro entwickelt Softwarelösungen für einen zuverlässigen Datenschutz an Endgeräten im Unternehmensnetzwerk. Dies umfasst die Zugriffskontrolle, das Filtern nach Dateitypen, das sichere Löschen von Dateien sowie die automatische Verschlüsselung aller Daten auf Datei-Basis. Die sehr schlanken und flexiblen Lösungen finden in Netzwerken aller Größenordnungen von 10 bis zu mehr als 100.000 Clients ihren Einsatz. Als Anbieter von Sicherheitslösungen positioniert sich cynapspro damit als optimale Ergänzung zu Antivirus-Lösungen und Firewalls. Die cynapspro GmbH hat ihren Hauptsitz in Ettlingen, bei Karlsruhe.

Quelle: http://cynapspro.com/DE/alle-neuigkeiten/173-kasperskys-naechster-streich

cynapspro newsletter: cynapspro startet mit starkem Investor ins Jahr 2012!

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir freuen uns sehr Ihnen heute mitteilen zu können, dass die cynapspro GmbH gestärkt und bestens aufgestellt ins neue Jahr gehen wird, denn Natalya Kaspersky, Mitbegründerin von Kaspersky Labs und Expertin im Sicherheitsumfeld, hat ein strategisches Investment in cynapspro getätigt.

Für die cynapspro ist der Einstieg von Frau Kaspersky ein weiterer Meilenstein in der Firmenentwicklung und eine Validierung unserer bisherigen Strategie. Unsere Kunden werden davon profitieren, dass wir unsere technische und wirtschaftliche Weiterentwicklung jetzt deutlich beschleunigen können. Davon abgesehen wird sich für unsere Kunden nicht viel verändern. Das Unternehmen wird seinen Sitz in Deutschland behalten und von Mitbegründer Sergej Schlotthauer als Geschäftsführer geleitet. Frau Kaspersky wird als neue Hauptinvestorin nicht in die Geschäftsführung eintreten. Der zweite Mitbegründer der cynapspro, Herr Sahin Tugcular, wird das Unternehmen verlassen und neue Wege gehen. An dieser Stelle möchten wir uns daher bei ihm für seine Mitwirkung beim Aufbau des Unternehmens bedanken und ihm viel Erfolg auf seinem weiteren Lebensweg wünschen.

Natalya Kaspersky hält die Unternehmensanteile über ihre Holding InfoWatch Labs zu der auch der Data Leakage Protection Marktführer InfoWatch gehört, dessen Geschäftsführerin Frau Kaspersky ist. Sie begründet ihren Einstieg ins Unternehmen und beschreibt das Synergiepotential zwischen den Firmen mit den Worten: „cynapspro ist bereits heute ein höchst erfolgreiches Unternehmen mit hervorragenden Produkten und eine klaren Strategie. Wir sind davon überzeugt, dass der Datenschutz an Endgeräten aller Art weiter an Bedeutung gewinnen wird und wollen gemeinsam ein führendes Produktangebot für Unternehmen aller Größenordnungen schaffen.”

Die beiden eigenständigen Unternehmen, cynapspro und InfoWatch, habe im Zuge der Transaktion vereinbart in Zukunft enger zu kooperieren. So wird beispielsweise das Management und die Verschlüsselung von USB Devices der cynapspro GmbH in das Produktportfolio der InfoWatch als OEM Komponente eingebunden. Die Zusammenarbeit soll beiden Firmen dienen internationale Märkte schneller zu erschließen.

Wir wünschen Ihnen noch einen guten Jahresabschluss und verbleiben

Mit freundlichen Grüßen

Ihr cynapspro Team

Montag, 28. November 2011

US-Spionageabwehr warnt vor Cyber-Attacken

Laut des „Report to Congress on Foreign Economic Collection and Industrial Espionage, 2009-2011” kosten Spionageattacken in der IT mittlerweile allein in den USA mehrere Hundert Milliarden Dollar. Diese Angriffe werden primär auf die Wirtschaft und Industrie vorgenommen.

„Report to Congress on Foreign Economic Collection and Industrial Espionage, 2009-2011”Die Studie zum „Report to Congress on Foreign Economic Collection and Industrial Espionage, 2009-2011” wurde vom US Kongress in Auftrag gegeben und von der US-Behörde für Gegenspionage (Office of the National Counterintelligence Executive) veröffentlicht. Das Titelblatt des im Oktober 2011 erschienenen Berichts symbolisiert einen Datendiebstahl, welcher per USB Stick vorgenommen wird. Während des Zeitraumes der Jahre 2009, 2010 und 1011 wurden erschreckend viele Daten über Wirtschafts- und Industriespionage gesammelt. Hierbei ermöglichte das relativ neue Cyberspace den Geheimdiensten, schnell und ohne weitere Spuren enorme Datenmengen zu entfremden und dadurch einen hohen Schaden zu erzielen.

Währenddessen früher beim Diebstahl von kritische Daten über tausende von Aktenordner benötigt wurden, kann man diese sensible Informationen mittlerweile auf kleine CD/DVD Datenträger oder USB Massenspeichergeräte speichern und unbemerkt entwenden. Der Materialpreis für einen solchen Datendiebstahl liegt bei wenigen Cent – der daraus entstehende Schaden kann jedoch in die Milliarden gehen. Matthias Kremp, Redakteur und Autor für die "COMPUTERBILD" und die "Financial Times Deutschland", berichtet in Spiegel Online hierzu, dass beispielsweise vom deutschen Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV), einen schätzungsweise jährlichen Schaden von 28 bis 71 Milliarden Dollar und den Verlust von 30.000 bis 70.000 Arbeitsplätzen auf Wirtschaftsspionage zurückführen ist.

Abhilfe gegen Datendiebstähle mittels Geräten wie CD/DVD und USB Sticks ermöglichen Endpoint Data Protection Lösungen, wie die des deutschen IT Security Spezialisten cynapspro GmbH mit Sitz in Ettlingen bei Karlsruhe. Diese Lösungen sichern mit einer zentralen, intuitiven und effizienten Verwaltung von Schnittstellen an Endgeräten, dateibasierter On-The-Fly USB Verschlüsselung und Full Disk Encryption (Festplattenverschlüsselung), Anwendungskontrolle, Power Management, sowie Datenvernichtung bereits hoch sensible IT Infrastrukturen von Behörden, Militär, Regierungen und Unternehmen aus der Wirtschaft und Industrie. Bei der Weiterentwicklung der Produkte setzt die cynapspro GmbH nicht nur auf seine außergewöhnlich enge Zusammenarbeit mit seinen Kunden (laut Kundenaussagen), sondern u.a. auch auf Empfehlungen des BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik), europäischer und deutscher Gesetzesvorgaben im Bereich IT Security und Revisionssicherheit (z.B. Basel II und SOX). Dank der Innovativen von cynapspro besitzen die Produkte bereits heute einen technologischen Vorsprung mehrerer Jahre. Informationen zum Unternehmen finden Sie unter http://cynapspro.com.

Quellenangaben unter:
http://cynapspro.com/DE/alle-neuigkeiten/171-us-spionageabwehr-warnt-vor-cyber-attacken

Bildquelle:
Spiegel Online

Dienstag, 22. November 2011

Neuer CryptionPro HDD Client released

cynapspro stellt im Zuge der Veröffentlichung des FinallySecure Builds 9.6.1 eine neue CryptionPro HDD Clientkomponente zur Verfügung, welche ab sofort im cynapspro Download Bereich (https://cynapspro.com/DE/download) und den Direktlinks für Bestandskunden heruntergeladen werden kann.

Entsprechend der Angaben des Kooperationspartners Secude AG enthält die Version 9.6.1.7 Verbesserungen in Sachen Stabilität, Basic Support und der Unterstützung von Windows Vista/ 7, sowie dem Novell ZENworks Credential Provider. Weitere Informationen entnehmen Sie der im Downloadpaket unter dem Ordner ‚doc‘ enthaltenen Release Notes. Das Update hierzu können Sie direkt über die Ausführung des unter FinallySecure Entperise enthaltenen MSI Paketes durchführen. Hierbei müssen keinerlei gesonderte Maßnahmen getroffen werden.

Die Festplattenverschlüsselung von FinallySecure ist komplett in die zentrale Verwaltung der cynapspro Endpoint Data Protection integriert. Somit ergibt sich mit dem Produkt CryptionPro HDD eine zentralgesteuerte Full Disk Encryption mit PreBoot Authentication und HelpDesk Funktionalität. Die cynapspro Endpoint Data Protection bietet neben der Verschlüsselung von internen Festplatten eine dateibasierte on-the-fly Verschlüsselung externer Datenträger mittels CryptionPro. Weiter beinhaltet diese IT Security Suite entsprechende Lösungen zu den Themen Device Management, Anwendungskontrolle, Datenvernichtung (End-Of-Life Management) und Power Management.

Weitere Informationen zu CryptionPro HDD und weiteren Produkten der cynapspro GmbH erhalten Sie unter http://cynapspro.com/DE/products/

Mittwoch, 16. November 2011

Datenklau: Unternehmer haften!

Immer mehr Unternehmer fürchten „Opfer“ von Datendiebstählen zu werden. Dies beruht auf aktuelle Ereignisse diverser Datenschutz Skandalen. Durch den Verlust oder die unzulässige Veröffentlichung von Unternehmensdaten können große finanzielle Schäden entstehen.

Doch wo lauern die Gefahren? Die Arten von Bedrohungen sind heutzutage vielfältig und können die Sicherheit einer Organisation und deren schützenswerten Informationen stark beeinträchtigen. So gibt es neben den momentan gefürchteten Angriffen von Hacker und Industriespionen die persönlichen Bereicherungen durch den Verkauf personenbezogener Daten eine große Rolle. Dies berichtet die juristische Spezialistin Mag. Karin Peyerl der Wiener Partnerschaft von Rechtsanwälten „Cerha Hempel Spiegelfeld Hlawati“ (CHSH). Besonders Unternehmen, welche eine großes Portefeuille an Kundendaten mit sensiblen Inhalten besitzen (z. B. Gesundheitsdaten, Bank-und Finanzdaten, etc.), werden zu attraktiven Zielscheiben für Angriffe. Das österreichische Wirtschaftsblatt erwähnt hierbei, dass die Motivation der "Täter" sehr unterschiedlich sein kann.  

Die Mobilität von Daten führt vermehrt dazu, dass eigene Mitarbeiter unternehmenskritische Daten mangels entsprechender Sicherheitsvorkehrungen, schnell und unkompliziert beispielsweise durch Smartphones, USB-Sticks, CDs, etc. aus den Unternehmen bringen und verwerten können. Hierbei wird erwähnt, dass durch einen Verkauf von Firmendaten an Mitbewerber oder andere kriminelle Organisationen einen geldwerten Vorteil ergeben kann. Durch solch einen einzigen Angriff können Unternehmen nicht nur enorme Vermögensschäden, sondern oft auch hohe Reputationsverluste erleiden.

Gesetzlich hat beispielsweise in Deutschland und Österreich der Unternehmer die Verantwortung angemessene Maßnahmen zur Datensicherheit der EDV zu tragen. Dies erwähnt beispielsweise §14 des österreichischen Datenschutzgesetztes (DSG) bzw. das deutsche Bundesdatenschutzgesetz (BDSG). Werden daher Kundendaten gespeichert, hat der Unternehmer sicherzustellen, dass diese Daten gegen Verlust, Diebstahl und Verfälschung geschützt werden, so die Juristin Mag. Karin Peyerl.

Als Empfehlung gegen diese Bedrohungen sieht das deutsche Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) neben der Vermeidung von unautorisierten USB Geräten, die Deaktivierung der Autorun-Funktion von Microsoft Windows vor. Mit dem Produkt DevicePro ermöglicht die cynapspro nicht nur, dass Mitarbeiter in Sachen Device Control verwaltet werden können, sondern auch nach dem Contentfilter in Form einer White- oder Blacklist gefährliche Daten nicht mehr ausgeführt, kopiert oder gespeichert werden können. Diese frei definierbaren Contentfilter lassen sich mit einzelnen individuellen Gerätefreigaben verknüpfen. Somit können Sie innerhalb von wenigen Mausklicks beispielsweise nur noch die Verwendung freigegebener Digitalkameras erlauben und dort gewährleisten, dass lediglich Bilder oder Video’s abgelegt bzw. bezogen werden können. Dadurch bleibt eine Digitalkamera in seiner Funktion bestehen, kann aber nicht als Gefahrenpotential eines Massenspeichergerätes für Datenmissbrauch verwendet werden.

Weiter schützt in der cynapspro Endpoint Data Protection eine Anwendungskontrolle Ihre Firmenrechner als Ergänzung zu Firewalls und Virenscanner. Zusätzlich zum Thema Schnittstellenverwaltung ermöglicht, die on-the-fly USB Verschlüsselung und Festplattenverschlüsselung, dass Daten automatisiert im Hintergrund ver- und entschlüsselt werden, ohne dass der Arbeitsfluss des Mitarbeiters gestört wird. Rechner sollten nachts in Anbetracht auf Hackerangriffe und Patch Management heruntergefahren werden. Dies ermöglicht eine automatisierte Power Management Lösung. Daten die nicht mehr benötigt werden, sollten sicher gelöscht werden. Hierfür bietet der deutsche IT Security Hersteller eine Data Destruction Lösung, welche z.B. nach der BSI Empfehlung VSITR Daten sicher löscht. Weitere Informationen zu den Produkten der cynapspro GmbH mit Sitz in Ettlingen bei Karlsruhe unter http://cynapspro.com/DE/products

Quellenangaben unter:
http://cynapspro.com/DE/alle-neuigkeiten/169-datenklau-unternehmer-haften

Montag, 14. November 2011

USB Verschlüsselung - Auf was müssen Sie achten?

Im Zeitalter von Datenschutz Skandalen wäre es grob fahrlässig, wenn USB Sticks unverschlüsselt eingesetzt werden. Geht ein nicht verschlüsselter USB Stick verloren, finden Sie die darauf befindlichen Firmendaten höchstwahrscheinlich im Internet, bei der Konkurrenz oder in den Medien wieder. Um dieses Risiko zu vermeiden bieten viele Software- und Hardwarehersteller Lösungen für USB Verschlüsselungen an.

Bei der softwarebasierten USB Verschlüsselung werden häufig Container- oder Partitionsverschlüsselungen angeboten, welche zwar den Vorteil der Hardwareunabhängigkeit besitzen, jedoch einen hohen Administrationsaufwand bei der Vorbereitung des Verschlüsselungscontainers bzw. der Erstellung der verschlüsselten Partition mit sich bringt. Hohe Betriebskosten bei Container- und Partitionsverschlüsselungen entstehen nicht nur durch diesen erhöhten Administrationsaufwand, sondern auch durch notwendige Schulung und Sensibilisierung der Mitarbeiter. Normale Mitarbeiter kommen meist schlecht mit diesen Anwendungen zurecht bzw. legen bei Containerverschlüsselungen die sensiblen Daten nicht im Crypto-Container ab.

Die Hardwareverschlüsselung von USB Devices benötigt keine Vorbereitung der Verschlüsselung. Daten werden automatisch nach Starten der entsprechenden Anwendung und erfolgreicher Passworteingabe ver- und entschlüsselt. Der Schulungsaufwand ist hier ebenfalls geringer als bei Container- und Partitionsverschlüsselungen. Der Nachteil gegenüber einer Softwareverschlüsselung ist jedoch, dass Sie nur USB Geräte bestimmter Hersteller beziehen können. Hier liegt der Anschaffungswert meist weit über einer Softwareverschlüsselung. Die individuellen und herstellerneutralen Penetrationstester der tübinger Firma SySS GmbH zeigten mehrfach, dass mittels kleiner Tools sogar namhafte hardwareverschlüsselte USB Sticks mit FIPS Zertifikat geknackt werden können.

Container-, hardware- und partitionsbasierte USB Verschlüsselung haben die gemeinsamen Nachteile, dass alle auf dem Stick verschlüsselten Daten mit nur einem Passwort entschlüsselt werden können. Ist dieses Passwort nicht komplex genug oder wird durch Try&Error bzw. Überwachung der Passworteingabe von Dritten erfahren, so liegen alle kritischen Daten offen dar. Weiter besteht die Gefahr, dass wenn Firmen kein Device Management einsetzen, sensible Daten mit unverschlüsselt USB Festplatten aus dem Firmennetzwerk abwandern können.

Gegen dieses Risiko bietet die dateibasierte on-the-fly Verschlüsselung von USB Sticks eine Lösung. Bei dieser Verschlüsselungsmethode können bereits in Betrieb genommene oder frisch gekaufte USB Sticks jeder Hersteller verwendet werden, ohne dass diese Geräte im Vorfeld vorbereitet werden müssen. Alle Daten die vom Firmennetzwerk oder Computer auf ein USB Device geschrieben werden, werden automatisch im Hintergrund verschlüsselt, ohne dass der Mitarbeiter etwas beachten muss. Hierdurch entfällt bei einer firmeninternen Verwendung von USB Geräten sogar der Schulungsaufwand, da der User nicht in seinem gewohnten Arbeitsfluss gestört wird. Bei dateibasierten on-the-fly Verschlüsselungen ist zu beachten, dass die Lösung bereits schon bei dem Datentransfer der USB Schnittstelle ver- und entschlüsselt. Wird nämlich eine Lösung eingesetzt, die zuerst die Originaldatei unverschlüsselt ablegt, davon eine verschlüsselte Kopie erstellt und anschließend wieder die Originaldatei vom Datenträger löscht, könnten aus Sektoren des Datenträgers diese unverschlüsselten Originaldaten wiederhergestellt werden.

Der deutsche Softwarehersteller für Endpoint Data Protection Lösungen bietet mit dem Produkt CryptionPro eine dateibasierte on-the-fly Verschlüsselung von USB Geräten, die automatisiert den Datenstrom der USB Schnittstelle ver- und entschlüsselt. In weniger als 10 Minuten lässt sich mit dieser zentralgesteuerten Security Lösung das komplette Unternehmensnetzwerk schützen. Nach diesen wenigen Minuten geschieht die Ver- und Entschlüsselung der Daten an Ihren Firmenrechnern automatisch im Hintergrund, so dass der Benutzer keine Anwendungen, Autorisierungen oder ähnliches starten oder beachten muss. Ein entsprechendes Video Tutorial finden Sie unter http://cynapspro.com/DE/alle-neuigkeiten/154-video-firmenweite-usb-verschluesselung-in-weniger-als-10-minuten . Lediglich an „firmenfremden“ Rechnern muss ein Passwort zur Authentifizierung an CryptionPro Mobile eingegeben werden. Hier haben Sie bei Bedarf die Möglichkeit mittels der CryptionPro Passwortverwaltung einzelne Dateien auf dem USB Gerät beispielsweise mit einem „Kundenpasswort“ und andere mit einem „Privatpasswort“ auszustatten. Bei dem Versand dieses USB Gerätes kann dann der Empfänger mit seinem „Kundenpasswort“ lediglich die für ihn verschlüsselten Daten des USB Sticks entschlüsseln, währenddessen Ihre privaten Daten nur mit dem „Privatpasswort“ zur Verfügung gestellt werden. Die Produkte der cynapspro entsprechen den Vorgaben und Empfehlungen von Gesetzesvorlagen und dem BSI. Beispielsweise empfiehlt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) bei Verschlüsselungen den Algorithmus AES 256 Bit, welcher mit CryptionPro angewandt werden kann.

Die Software Lösungen des deutschen IT Security Hersteller cynapspro erhalten seit mehr als fünf Jahren ein stets positives Feedback der Kunden, Partner, Presse und IT Spezialisten. Gründe hierfür sind unter anderem die Vorreiterfunktion der Verwendung neuer und innovativer Technologien, welche nun auch bei anderen Herstellern immer mehr zum Einsatz gebracht werden. Bei der Weiterentwicklung der Produkte setzt die cynapspro GmbH nicht nur auf seine außergewöhnlich enge Zusammenarbeit seinen Kunden (laut Kundenaussagen), sondern u.a. auch auf Empfehlungen des BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik), europäischer und deutscher Gesetzesvorgaben im Bereich IT Security und Revisionssicherheit (z.B. Basel II und SOX). Dank der Innovativen von cynapspro besitzen die Produkte bereits heute einen technologischen Vorsprung mehrerer Jahre. Mit einer zu cynapspro annähernde Anpassung der Strategien anderer Hersteller ist bereits für die kommenden Jahre zu rechnen. Nicht nur technologisch, sondern auch in Skalierbarkeit und intuitiver Verwaltbarkeit.

Weiterlesen: http://cynapspro.com/DE/alle-neuigkeiten/168-usb-verschluesselung-auf-was-muessen-sie-achten

Freitag, 4. November 2011

Banken überdenken strategischen Ansatz für IT-Sicherheit

Laut Angaben des Online Magazins ‚All About Security‘ möchte die Finanzbranche entsprechende Kontrollen und Transparenz der IT-Sicherheit erhöhen, Kosten senken und Geschäftsfunktionen besser unterstützen.

Der Autor des Artikels sieht, dass mit zunehmender Verbreitung mobiler Geräte und neuen Gefahren Banken im Laufe der Zeit zahlreiche punktuelle Sicherheitslösungen eingeführt haben, um neu aufkommende Sicherheitslücken zu schließen.

Deutsche und internationale Banken setzen bereits auf die Endpoint Data Protection des deutschen Softwareherstellers ‚cynapspro‘. Diese IT Security Suite schützt gegen mögliche Datenlecks. Die cynapspro bietet zum Beispiel mit DevicePro eine effiziente Device Management Lösung, welche weit über den Standard anderer Device Control Suiten hinaus geht. Sperren Sie externe Datenträger wie USB Festplatten, Memory Sticks, Flash Drives, CD/DVD's, Floppy Disks, Bluetooth, WiFi, IrDa, Ports, Blackberry, PDA, SD-Karten, MMC-Karten etc. und geben einzelne Devices personenbezogen mit Lese- oder Vollzugriff wieder frei. Kontrollieren Sie datenschutzkonform den Datenfluss auf erlaubte Geräte mittels Protokollierung nach 4-/6-Augenprinzip. Verbieten Sie bestimmte Dateien oder Dateitypen auf externen Speichermedien per Contentheadfiltung nach Black- oder Whitelist Verfahren. CryptionPro und CryptionPro HDD bieten transparente und dateibasierte On-The-Fly Verschlüsselungn für externe Devices (z.B. USB Sticks) und interne Festplatten. Daten zu vernichten (u.a. nach DOD Methode, DOD II Methode, VSITR (Empfehlung des Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik, kurz BSI) und Gutmann-Methode) ermöglicht der Data Shredder ‚ErasePro‘. Anwendungskontrollen nach Black- oder Whitelist Verfahren können Sie einfach und effizient mit ApplicationPro vornehmen. GreenIT und Ersparnis von Energie-/ CO2-Verbrauch bietet das Produkt PowerPro.

Informationen zur aktuellen 2011er Version finden Sie unter http://cynapspro.com/DE/produktversion-2011

Donnerstag, 27. Oktober 2011

Datendiebstahl: Jedem bekannt aber zu sehr unterschätzt


Laut Angaben von RiskNet sehen sich entsprechend einer Ernst & Young Studie 80 % der befragten Führungskräfte in Sachen ‚Datenklau‘ auf sicherem Boden. Die Macher der Studie sind aber der Meinung, dass Unternehmen gegen den Datenklau nicht ausreichend gewappnet sind. So zeigte im Rahmen der qSkills Security Summit, am 10. Oktober 2011 in Nürnberg unter anderem Thomas Königshofen, Konzern-Sicherheitsbevollmächtigter der Deutschen Telekom AG, praxisnahe Methoden zu einer höheren Sicherheit und Sensibilität im Umgang mit der beliebtesten und wichtigsten Ware in Behörden und Unternehmen: Informationen.

Obwohl Diebstähle sensibler Daten mittlerweile sehr bekannt sind, werden sie dennoch unterschätzt. Somit ist dieses Thema ‚Datendiebstahl‘ laut Worten von Königshofen und anderen Experten aus dem Security- und Riskumfeld noch immer am Ende des „Level of violance“, da die direkte Gefahr des kriminellen Datenabflusses kaum spürbar ist. So werden beispielsweise mittels USB Geräten, dem Ausnutzen von Sicherheitslücken vor dem Bereitstehen neuer Signaturen für Firewalls und Antiviren-Software (Zero-Day-Attack) oder durch Backdoor Engineering korrumpierte Hard- und Software sämtliche Schadsoftware wie Viren, Malware, Trojaner und Würmer in vermeintlich gut geschützte IT-Netzwerke geschleust. Diese Angriffe werden von betroffenen Benutzern meist gar nicht wahrgenommen oder erst wenn es zu spät ist (Beispiel Stuxnet).

Viele Angriffe auf Firmen und Behörden kommen von „Feinden im Inneren“. Diese Attacken werden laut RiskNet mit einfachen Tatwaffen wie USB Sticks vorgenommen, mit welchen man ein einfaches Spiel beim Lahmlegen kompletter Produktionen oder dem Datenklau hat. Laut Frank Romeike, Moderator und Referent des Security Summit und Geschäftsführer der RiskNET GmbH, ist diese Entwicklung kein Wunder: "Die Sorglosigkeit mit der viele Unternehmen im Kampf gegen den Datenklau agieren macht vor allem eines klar. Es mangelt in vielen Fällen an Risikomanagement- und Awarenessprogrammen." Dies führt oft das dazu, dass Mitarbeiter ungehindert an sensible Daten gelangen und auf externe Datenträger kopieren und entwenden, was das Unternehmen in diesen Fällen teuer zu stehen kommt. Nicht nur durch den Verlust von sensiblen Daten, sondern auch durch Imageschäden. "Meist werden Anti-Viren-Scanner und Firewalls installiert. Informationssicherheit beginnt jedoch bereits bei der morgendlichen Fahrt mit der S- oder U-Bahn zum Büro. Damit einher geht die mangelnde Einstellung zu Informationssicherheit und Risikomanagement vonseiten der Mitarbeiter", so Frank Romeike.

Als Empfehlung gegen diese Bedrohungen sieht das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) neben der Vermeidung von unautorisierten USB Geräten, die Deaktivierung der Autorun-Funktion von Microsoft Windows vor. Mit dem Produkt DevicePro ermöglicht die cynapspro nicht nur, dass Mitarbeiter in Sachen Device Control verwaltet werden können, sondern auch nach dem Contentfilter in Form einer White- oder Blacklist gefährliche Daten nicht mehr ausgeführt, kopiert oder gespeichert werden können. Diese frei definierbaren Contentfilter lassen sich mit einzelnen individuellen Gerätefreigaben verknüpfen. Somit können Sie innerhalb von wenigen Mausklicks beispielsweise nur noch die Verwendung freigegebener Digitalkameras erlauben und dort gewährleisten, dass lediglich Bilder oder Video’s abgelegt bzw. bezogen werden können. Dadurch bleibt eine Digitalkamera in seiner Funktion bestehen, kann aber nicht als Gefahrenpotential eines Massenspeichergerätes für Datenmissbrauch verwendet werden.

Weiter schützt in der cynapspro Endpoint Data Protection eine Anwendungskontrolle Ihre Firmenrechner als Ergänzung zu Firewalls und Virenscanner. Zusätzlich zum Thema Schnittstellenverwaltung ermöglicht, die on-the-fly USB Verschlüsselung und Festplattenverschlüsselung, dass Daten automatisiert im Hintergrund ver- und entschlüsselt werden, ohne dass der Arbeitsfluss des Mitarbeiters gestört wird. Rechner sollten nachts in Anbetracht auf Hackerangriffe und Patch Management heruntergefahren werden. Dies ermöglicht eine automatisierte Power Management Lösung. Daten die nicht mehr benötigt werden, sollten sicher gelöscht werden. Hierfür bietet der deutsche IT Security Hersteller eine Data Destruction Lösung, welche z.B. nach der BSI Empfehlung VSITR Daten sicher löscht. Weitere Informationen zu den Produkten der cynapspro GmbH mit Sitz in Ettlingen bei Karlsruhe unter http://cynapspro.com/DE/products

Quellenangaben unter: http://cynapspro.com/DE/alle-neuigkeiten/166-datendiebstahl-jedem-bekannt-aber-zu-sehr-unterschaetzt

Donnerstag, 20. Oktober 2011

FIPS zertifizierte USB Hardware-Verschlüsselung auf IT Security Messe live gehackt

Am Donnerstag, den 13. Oktober 2011 durften die Besucher der diesjährigen IT Security Area Messe in Nürnberg live erfahren, wie einfach man unter anderem hardwareverschlüsselte USB Sticks hacken kann.
Diplom Informatiker Sebastian Schreiber, Geschäftsführer der SySS GmbH in Tübingen, durfte mit seinem Vortrag „Simple Hacking - einfache aber effektive Angriffe“ die Besucher schockieren. Er demonstrierte, dass sensible Daten auf USB Sticks mit hardwarebasierter Verschlüsselung trotz AES 256 Bit Verschlüsselung und FIPS 140-2 Level 2 Zertifizierung des US-amerikanischen ‚National Institute of Standards and Technology (NIST)‘ innerhalb kürzester Zeit in die Hände unberechtigter Personen gelangen können. Verschlüsselte USB Massenspeicher von namhaften Herstellern die nach Angabe des NIST für den Einsatz mit sicherheitsbedürftigen Daten von Regierungsbehörden qualifiziert sind wurden mit drei Beispielen geknackt. Beispielsweise wurde ein erfolgreicher Anmeldevorgang dem USB Stick vorgetäuscht, indem mit einem kleinen Tool diverse Krypto-Operationen gestartet wurden, die den passenden String im Arbeitsspeicher des USB Gerätes ausübten und somit den Zugang zu allen Daten frei gab.
Die Empfehlung i.S. sicherer Gebrauch von USB Wechseldatenträgern galt technisch der softwarebasierten USB Verschlüsselung. Hierzu präsentierte bereits schon am Morgen der deutsche IT Security Hersteller ‚cynapspro‘ die einfache und intuitive Endpoint Protection Lösung namens cynapspro Endpoint Data Protection. In weniger als 10 Minuten lässt sich mit dieser zentralgesteuerten Security Lösung das komplette Unternehmensnetzwerk schützen. Hierbei bietet u.a. CryptionPro eine automatisierte, dateibasierte und zentralgesteuerte on-the-fly Verschlüsselung, welche den Arbeitsfluss des Mitarbeiters nicht durch unnötige Vorbereitungen wie Anlegen von Partitionsverschlüsselung oder Container aufhält. Weiter geschieht die Ver- und Entschlüsselung der Daten automatisch im Hintergrund, so dass der Benutzer keine Anwendungen, Autorisierungen oder Ähnliches starten oder beachten muss. Die Produkte der cynapspro entsprechen den Vorgaben und Empfehlungen von Gesetzesvorlagen und dem BSI. Beispielsweise empfiehlt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) bei Verschlüsselungen den Algorithmus AES 256 Bit, welcher mit CryptionPro angewandt werden kann.

Weitere Informationen unter:

Donnerstag, 29. September 2011

cynapspro baut Kundenzufriedenheit weiter aus

Die bereits im August sehr positiven Rückmeldungen mit einer Weiterempfehlungsrate von 94%, konnten im September auf 95% weiter ausgebaut werden. Dies ergaben die Auswertungen aller seit Ende Juli 2011 abgegebenen Feedbacks des cynapspro Kundenstammes.

Mit dem im Juli 2011 veröffentlichten Release wurden neben neuen Funktionen und Optimierungen den Kunden eine weitere Version der cynapspro Endpoint Data Protection geboten, welche in den Umfragen ein äußerst positives Feedback i.S. Stabilität, Funktionsvielfallt und Usability erbringt.

Die Feedback’s der Kunden ist für den Hersteller der Lösungen DevicePro, CryptionPro, CryptionPro HDD, ApplicationPro, sowie ErasePro und PowerPro ein Anliegen, auf welches sehr viel Wert gelegt wird. Die cynapspro GmbH ist der Ansicht, dass in IT Infrastrukturen trotz hoher Sicherheitsmaßnahmen die Usability und Stabilität der Computer nie beeinträchtigt werden sollte. Daher bietet beispielsweise die cynapspro GmbH mit CryptionPro die Möglichkeit, externe Datenträger mit einer On-The-Fly Verschlüsselung ab zu sichern, ohne dass der USB Stick im Vorfeld vorbereitet werden muss, bzw. der Mitarbeiter durch unnötige weitere Authentifizierungen im Firmennetzwerk aufgehalten wird.

Als Dankeschön für Ihr Feedback nehmen Sie bei Angabe Ihrer Kontaktdaten automatisch an einer von fünf Verlosungen kostenloser PowerPro Pakete teil. Im August konnte sich die Firma M.Busch GmbH & Co. KG über den kostenlosen Einsatz von PowerPro Lizenzen freuen. Der nächste Gewinner der effizienten Energieverwaltung für Computer wird in den nächsten Tagen ausgelost. Falls auch Sie zu den glücklichen Teilnehmern dieser Verlosung gehören möchten, würden wir uns über die kurze Rückmeldung per Kundenumfrage freuen. Sie finden diese unter: http://cynapspro.com/DE/kundenumfrage

Weitere Informationen unter:

Donnerstag, 22. September 2011

cynapspro newsletter: Treffen Sie uns auf der it-sa!

Sehr geehrte Damen und Herren,
zuerst möchten wir uns herzlichst bei den Teilnehmern an unserer Kundenumfrage bedanken und auch dafür, dass sie unseren Produkten eine hohe Stabilität und Funktionsvielfalt bescheinigt haben. Sehr positive Rückmeldungen gab es zu unserem Supportteam, einige kritische Bemerkungen zu unseren Handbüchern. Wir nehmen das gerne auf und freuen uns auf eine weitere gute Zusammenarbeit.
Themen:
1.  Einladung zu einem Besuch auf der it-sa
2.  Cynapspro Produkttraining am 6. Oktober, 2011
3.  Aktuelle Produktversion


Kostenloses Gasttickets für die it-sa, 11.-13. Oktober 2011 in Nürnberg http://www.it-sa.de/

Sie finden cynapspro in Halle 12 Standnummer 334. Nutzen Sie die Gelegenheit einen Einblick in unsere neueste Produktversion zu bekommen und mit uns unseren Consultants über die Roadmap zu diskutieren. Die it-sa bietet einen optimalen Rahmen um Experten, Praktiker und die zukunftsweisenden Köpfe der IT-Security Branche zu treffen.

Mit Ihrer Gutschein-Nummer können Sie sich unter www.it-sa.de/e-ticket vorab online registrieren und Ihr Ticket bequem zu Hause ausdrucken. Das ermöglicht Ihnen den schnellen und kostenfreien Eintritt zur Messe.

Ihre persönliche Gutschein-Nummer: 6APS8944A3

Wir freuen uns auf Sie und vereinbaren gerne bereits heute einen persönlichen Gesprächstermin mit Ihnen!


Noch 2 Last Minute Plätze für das  cynapspro Training am 6. Oktober verfügbar

Am Donnerstag, 6. Oktober 2011 bieten wir eine Produktschulung in unseren Ettlinger Schulungsräumen. Durch die Teilnahme an unseren Schulungen haben Sie die Möglichkeit, das Zertifikat des Cynapspro Certified Professional zu erwerben. Alternativ können Sie auch Mitarbeiter in Ihrem Hause vor Ort zertifizieren lassen. Gerne senden wir Ihnen ein unverbindliches Angebot zu.

Das Training im Überblick:
  • Kosten pro Person inklusive Verpflegung: € 600 (zzgl. MwSt)
  • Veranstaltungsort: 76275 Ettlingen
  • Trainingszeitraum: 10 Uhr - 16 Uhr

Einen kurzen Überblick über die Trainingsinhalte finden Sie hier: http://cynapspro.com/DE/trainingsagenda.

Der Schulungsraum ist ab 9 Uhr geöffnet. Neben den Trainingsinhalten werden wir verschiedene Anwendungsszenarien durchsprechen und nehmen hier auch gerne Anregungen der Teilnehmer auf. Bitte mache Sie sich vor dem Training schon ein paar Gedanken dazu, was Ihnen wichtig ist und welche Regeln Sie in Ihrer Organisation umsetzen möchten.


Für Rückfragen stehen wir Ihnen jederzeit unter academy@cynapspro.com oder +49 (0) 7243 35 495-0  gerne  zur Verfügung.


Aktuelle Produktversion

Die aktuelle Produktversion ist 4.7.579.0, die wir im Juli zum Download bereitgestellt haben. Sie finden die Produktversion Ihrer installierten Lösung in der DevicePro Management Konsole unter ‚Info‘. Mit dieser Version haben wir folgende Verbesserungen bereitgestellt:

Neuheiten
*   Passwortschutz für Updates (Optional)
*   ind. Gerätefreigabe - Erweiterte Freigabekriterien: DeviceID + VolumeID
*   ind. Gerätefreigabe - Aktivieren/deaktivieren von einzelnen bereits bestehenden Freigaben
*   ind. Gerätefreigabe - Verknüpfen von Gerätefreigaben mit Contenheaderfilter (Dateifilter)
*   CryptionPro Mobile Erweiterung: Ausblenden & Schreibschutz für verschlüsselte Dateien auf fremden Rechnern

Optimierungen
*   "MSI-Paket für den Client generien" gesteigerte Usability des UI's
*   Benutzerinfo zeigt Benutzer- Rechnerkombinationen an
*   Aktuelle Geräte am DPAgent zeigen Ethernet Controller (WLAN-Adapter) an
*  "Gesamtes Speichermedium entschlüsseln"-Berechtigung kann für Benutzer aktiviert oder deaktiviert werden
*   CryptionPro Mobile - Entschlüsseln per Doppelklick möglich
*   Neue Dateiformate in Bilbliothek des Contentheaderfilters

Wir wünschen Ihnen noch einen ertragreichen Herbst und verbleiben

Mit freundlichen Grüßen
Ihr cynapspro Team

Mittwoch, 21. September 2011

Mangelnde IT Sicherheit der Bundespolizei

Nach dem Hackerattacken in der Nacht vom 7. auf den 8. Juli 2011, bei denen auf Server deutscher Ermittlungsbehörden eingedrungen wurden, haben offenbar interne Untersuchungen stattgefunden, welche die IT Security überprüfen sollten. Das Ergebnis lautet, dass Hard,-und Software veraltet sein sollen und Sicherheitssysteme unzureichend bis nicht vorhanden sind.

Unter anderem soll die Nutzung von USB-Sticks und mobilen Datenträgern im Netzwerk der Bundespolizei nicht ausreichend gesichert sein. Anscheinend ist die gesamte IT-Infrastruktur der Polizei in einem schlechten Zustand und sollte möglichst schnell auf den aktuellen Stand gebracht werden.

Ein positives Beispiel für IT Sicherheit in Polizeibehörden ist das Landeskriminalamt Saarland. Bereits im Jahr 2008 berichtet Patrick Stift im eGovernment: „Unser Ziel, dass ausschließlich autorisierte Benutzer ausdrücklich freigegebene Geräte verwenden, haben wir erreicht […] LKA-Mitarbeiter können heute ihre autorisierten mobilen Endgeräte bundesweit an ihre PCs anschließen - und trotzdem verfügen wir über höchste Sicherheit.“ Ein weiterer Vorteil von DevicePro ist der Umgang mit Ausnahmesituationen. Beispielsweise kommt es recht häufig vor, dass ein externes Endgerät vom Betriebssystem falsch erkannt wird, etwa ein PDA als Festplatte, oder dass Seriennummern mehrfach vergeben wurden, so dass eine automatische Erkennung nicht möglich ist.

„Mit DevicePro hatten wir das Management der mobilen Endgeräte von Anfang an sicher im Griff“, so das Fazit von Michael Kraemer. „Neben der umfassenden Funktionalität möchte ich vor allem die enge Zusammenarbeit mit dem Hersteller cynapspro hervorheben, die weit über den üblichen Support hinausgeht. Unsere Erfahrungen fließen in die nächsten Versionen der Software ein und das gibt uns das gute Gefühl, Datendieben auch künftig immer den entscheidenden Schritt voraus zu sein.“
Lesen Sie mehr unter: http://cynapspro.com/DE/unternehmen/erfolgsgeschichten

Quellenangaben unter:
- http://cynapspro.com/DE/alle-neuigkeiten/162-mangelnde-it-si...
- http://cynapspro.com/Kundenzitate/Anwenderbericht%20Landeskr...

Dienstag, 20. September 2011

BSI sieht in USB Sticks ein „erhöhtes Risiko“

Bereits im Juli 2010 veröffentlichte das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) im Bereich „Bedrohungen & Gefahren“ des Quartalsberichts, dass sich USB Devices zu einem besonders gefährlichen Einfallstor für Schadsoftware entwickeln. Dieses IT Security Risiko ist nach wie vor akut. Seit mittlerweile zwei Jahren verbreitet sich auch 2011 der Conficker-Wurm vorzugsweise über USB Sticks. Somit sind mindestens sieben Millionen PC’s weltweit über den USB Port infiziert worden.

Als Empfehlung gegen diese Bedrohungen sieht das BSI neben der Vermeidung von unautorisierten USB Geräten, die Deaktivierung der Autorun-Funktion von Microsoft Windows vor.

Mit dem Produkt DevicePro ermöglicht die cynapspro nicht nur, dass Mitarbeiter in Sachen Device Control verwaltet werden können, sondern auch nach dem Contentfilter in Form einer White- oder Blacklist gefährliche Daten nicht mehr ausgeführt, kopiert oder gespeichert werden können. Diese frei definierbaren Contentfilter lassen sich seit der im Juli 2011 veröffentlichten Version 4.7.579 mit einzelnen individuellen Gerätefreigaben verknüpfen. Somit können Sie innerhalb von wenigen Mausklicks beispielsweise nur noch die Verwendung freigegebener Digitalkameras erlauben und dort gewährleisten, dass lediglich Bilder oder Video’s abgelegt bzw. bezogen werden können. Dadurch bleibt eine Digitalkamera in seiner Funktion bestehen, kann aber nicht als Gefahrenpotential eines Massenspeichergerätes für Datenmissbrauch verwendet werden.

Weiter schützt in der cynapspro Endpoint Data Protection eine Anwendungskontrolle Ihre Firmenrechner als Ergänzung zu Firewalls und Virenscanner. Zusätzlich zum Thema Schnittstellenverwaltung ermöglicht, die on-the-fly USB Verschlüsselung und Festplattenverschlüsselung, dass Daten automatisiert im Hintergrund ver- und entschlüsselt werden, ohne dass der Arbeitsfluss des Mitarbeiters gestört wird. Rechner sollten nachts in Anbetracht auf Hackerangriffe und Patch Management heruntergefahren werden. Dies ermöglicht eine automatisierte Power Management Lösung. Daten die nicht mehr benötigt werden, sollten sicher gelöscht werden. Hierfür bietet der deutsche IT Security Hersteller eine Data Destruction Lösung, welche z.B. nach der BSI Empfehlung VSITR Daten sicher löscht.

Weitere Informationen zu den Produkten der cynapspro GmbH mit Sitz in Ettlingen bei Karlsruhe unter http://cynapspro.com/DE/products

Quellenangaben unter:
http://cynapspro.com/DE/alle-neuigkeiten/158-bsi-sieht-in-usb-sticks-ein-erhoehtes-risiko

Tipps der Computerwelt mit cynapspro umsetzbar

Da die Datenmengen in Unternehmen weiter ungebremst anwachsen erwähnt die österreichische Online Ausgabe der Computerwelt Tipps zum Umgang mit Speichermedien. Weiter basieren diese Tipps auf neue Herausforderungen wie Sicherheitsrisiken und Marktsituationen. Hierbei lassen sich viele Tipps mit den Lösungen der cynapspro GmbH unkompliziert umsetzen.

Im ersten Tipp „Datensicherheit umfassend planen“ weißt der Autor darauf hin, dass keine Gefahr momentan größer als die des Missbrauchs und Diebstahls geschützter Daten ist. Hierbei werden die Beispiele Sony und NASA in Bezug auf aktuelle Datenverluste genannt. Es ist wichtig, das Problem dieser Risiken an der Wurzel zu packen und Zugriffsrechte auf mobile Endgeräte ab zu stufen. Hierbei wird das Thema Device Control angesprochen, welches diese Maßnahmen umsetzen kann. Eine intuitive und effiziente Lösung bietet die cynapspro GmbH mit dem Produkt DevicePro, mit welchem Sie zentralgesteuert und in Echtzeit die Zugriffe auf externe Datenträger (USB Sticks, SD Karten, externe Festplatten,…) revisionssicher Verwalten können. Darauf wird auch im Ratschlag zur „Sicherheitsfalle USB-Sticks“ hingewiesen, da die kleinen USB Devices sehr schnell in der Hosentasche verschwinden können und somit den Sicherheitsverantwortlichen und CIO’s „die Haare zu Berge“ stehen lassen.

Der nächste Abschnitt „BYOD (Bring Your Own Device) nur auf Risiko des Anwenders!“ zielt auf die Gefahren hinaus, wenn Anwender ihre mobilen Lieblingsgeräte nicht nur privat, sondern auch beruflich nutzen. In dem Moment, wenn private Datenträgern wie iPod/ iPad, MP3 Player, Smartphone und Digitalkameras mit gespeicherten Unternehmensdaten verloren gehen, kann es sehr gefährlich für Firmen und Behörden werden. Der Tipp in diesem Fall wäre eine vertragliche Regelung, dass bei Verlust eines beruflich genutzten Privatgeräts sämtliche Daten auf dem System remote gelöscht werden dürfen, jedoch kann es hierbei schon zu spät sein. Der IT Security Spezialist cynapspro empfiehlt in diesem Fall neben einer Zugriffsfreigabe auf lediglich autorisierte Firmengeräte eine On-The-Fly Verschlüsselung des Datenstroms auf externe Datenträger. Hierbei wäre der Vorteil, dass der Datenträger nicht im Vorfeld wie bei Container- oder Partitionsverschlüsselung vorbereitet werden muss, aber Dateien automatisch im Hintergrund bei Kopier- oder Schreibvorgängen mittels CryptionPro verschlüsselt werden.

Ein weiterer Hinweis ist, dass Unternehmen „Daten systematisch löschen“ sollen. Neben dem Effekt, dass durch diese Methoden nicht nur das Speichervolumen, sondern auch Kosten schrumpfen, ist zu erwähnen, dass dies auch Sicherheitsaspekte bietet. Denn gelöschte Daten gelangen nicht so schnell in Hände Dritter. Hierbei sollte man aber beachten, dass Dateien, welche über den Windows Papierkorb gelöscht wurden, nach wie vor auf den Sektoren der Festplatten und Wechseldatenträger vorhanden sind. Eine effektive Löschung wird erst durch das mehrfache Überschreiben der Dateien vor dem Löschen und sicheres Leeren von dem Filesystem nicht zugeordneten Sektoren gewährt. Dies ist mit der Software ErasePro möglich, mit welcher nicht nur gezielt vom Benutzer, sondern auch automatisiert Daten sicher eliminiert werden können. Eines dieser Verfahren ist beispielsweise die Gutmann-Methode bzw. die vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnologie (BSI) empfohlene VSITR Methode.

Als fünfter Tipp „Prozesse analysieren, verbindliche Regeln definieren“ wird erwähnt, dass bestimmte Dateitypen wie MP3-Dateien oder Video’s auf Bürorechnern tabu sein sollten. Dies lässt sich technisch mit einer Contentfilterung durchsetzen, so dass bestimmte Dateitypen nach dem Black- oder Whitelist Verfahren nicht mehr kopiert, geöffnet oder gespeichert werden dürfen.

Testen Sie selbst!
cynapspro bietet allen Firmenkunden eine kostenlose Lizenz für bis zu 5 Benutzer an. Alle cynapspro Produkte werden über eine gemeinsame, intuitiv bedienbare Managementkonsole verwaltet und nutzen denselben Server und dieselbe Datenbank. Über eine einfache Registrierung gelangen Sie direkt in  den Download-Bereich.

Quellenangaben unter:
http://cynapspro.com/DE/alle-neuigkeiten/157-tipps-der-computerwelt-mit-cynapspro-umsetzbar

SearchSecurity vergleicht IT Risiken mit Stadtmauern aus dem Mittelalter

Laut der Online Ausgabe der SearchSecurity wird der Client immer mehr zum Risiko für Bedrohungen im Unternehmensnetzwerk. Das Unternehmensnetzwerk ist ähnlich wie eine Stadt im Mittelalter. Dies bedeutet, dass man oft trotz hohen Mauern wie Firewalls, Malware-Scanner, IPS/IDS-Systeme usw. nicht gegen die Gefahren innerhalb der „Stadtmauer“ gewappnet ist. Nicht jeder Bürger der Stadt oder User im Netzwerk ist im Sinne nur Gutes im Schilde zu führen. Daher bedarf es gezielter Schutzmaßnahmen.

Die SearchSecurity nennt z.B. das Beispiel zu Parallelen der Mittelalterstädte und Firmennetzwerken: Eine der Schwächen der Mauer als Verteidigungssystems ist, wenn die Einwohner nicht bei dem Zutritt bzw. Verlassen der Städte kontrolliert werden. Daher soll in der IT die Datenspionage verhindert werden, indem man die Kommunikation mit anschließbaren Datenträgern (typischerweise USB-Sticks oder USB-Festplatten) blockiert. Der deutsche IT Security Spezialist „cynapspro“ schließt solche Sicherheitslücken die entstehen, wenn im Unternehmen beispielsweise per USB-Stick unbefugt Daten vom PC herunter geladen, Notebooks abhandenkommen, Viren und Trojaner jenseits der Firewall eingespielt werden oder nicht autorisierte Software genutzt wird.

Weitere Maßnahmen sind weitere Funktionen in Anbetracht zu ziehen, die in diesem Zusammenhang sinnvoll wären. Daher ist insbesondere für Notebooks eine vollständige Festplattenverschlüsselung (Full Disk Encryption) ein sehr wichtiges Feature, welches bewirkt, dass verlorene oder entwendete Laptops nicht zu massiven Datenschutzkatastrophen werden. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) empfiehlt AES 256 Bit Verschlüsselungen. Dies bietet die transparente on-the-fly USB Verschlüsselung von CryptionPro. Das Produkt CryptionPro HDD ermöglicht selbst eine Verschlüsselung bis zu Blowfish 448 Bit. Daten die vor dem Löschen verschlüsselt waren, können nicht von Dritten wiederhergestellt und gesichtet werden.

Weitere Informationen zu Themen wie Device Control, USB Verschlüsselung, Full Disk Encryption, Anwendungssicherheit, Power Management und Datenshredder finden Sie unter http://cynapspro.com

Quellenangaben unter:
http://cynapspro.com/DE/alle-neuigkeiten/156-searchsecurity-vergleicht-it-risiken-mit-stadtmauern-aus-dem-mittelalter

Einladung zur it-sa 2011

Die it-sa hat sich als eine der bedeutendsten IT-Sicherheitsmessen etabliert. Rund 7100 Besucher aus Wirtschaft, Forschung und Behörden haben sich im letzten Jahr auf der Messe bei 304 Ausstellern über neueste Produkte und Entwicklungen der IT-Sicherheit informiert. Damit ist die Messe wieder deutlich größer geworden.

Auf dem Stand der cynapspro zeigen wir Ihnen unsere bewährten Lösungen in den neuesten Versionen und beraten Sie gerne zum Thema Endpoint Data Protection. Genießen Sie den Vortrag „Freie Fahrt für sichere Endgeräte“ unseres Senior Consultants Daniel Döring am 13. Oktober um 10:30 Uhr im Forum Blau der it-sa.

Wir freuen uns darauf Sie an unserem Stand in Halle 12, Stand Nr. 334 persönlich zu treffen. Für einen Termin vor Ort in Nürnberg senden Sie bitte eine eMail an contact@cynapspro.com mit dem Betreff „it-sa 2011“. Ihr persönliches Gastticket liegt für Sie bereit.

http://cynapspro.com/DE/alle-neuigkeiten/159-einladung-zur-it-sa

cynapspro Schulungstag

Am Donnerstag, 06. Oktober 2011 bieten wir allen cynapspro Kunden, Partner und Interessenten die Möglichkeit der Produktschulung zu cynapspro Lösungen. Durch die Teilnahme an unseren Schulungen haben Sie die Möglichkeit, das Zertifikat des Cynapspro Certified Professional zu erwerben. Alternativ können Sie auch Mitarbeiter in Ihrem Hause vor Ort zertifizieren lassen. Gerne senden wir Ihnen ein unverbindliches Angebot zu.

Die eintägigen Trainings finden in unseren Schulungsräumen in Ettlingen statt. Einen kurzen Überblick über die Trainingsagenda finden Sie unter http://cynapspro.com/DE/trainingsagenda. Kosten pro Teilnehmer inklusive Verpflegung: € 600 (zzgl. MwSt)

Zur Anmeldung des Trainingsangebotes: http://cynapspro.com/DE/trainingsangebot

Für Rückfragen stehen wir Ihnen jederzeit unter academy@cynapspro.com oder +49 (0) 7243 35 495-0 zur Verfügung.

Erster Gewinner der Kundenumfrage

Mit dem Newsletter „Reden Sie mit!“ im Juli 2011 begann die Aktion der Kundeumfrage von cynapspro. Die Teilnahme kann anonym oder mit Angabe von Kontaktdaten vorgenommen werden. Unter allen Teilnahmen mit angegebenen Kontaktdaten werden 5 mal den kostenlosen Einsatz von PowerPro verlost.

Nun steht der erste Gewinner von 5 Verlosungen fest. Wir freuen uns der M.Busch GmbH & Co. KG den kostenlosen Einsatz von PowerPro Lizenzen überreichen zu dürfen. Unter anderem steht die bereits 1830 gegründete Firma laut seinen Unternehmensleitlinien für den Umweltschutz ein. Ab sofort hat das Unternehmen aus der Metallverarbeitung die Möglichkeit eine effiziente Energieverwaltung ihrer Computer mit PowerPro umzusetzen.
PowerPro hilft Energiekosten zu sparen und erhöht die Sicherheit. Abhängig vom Nutzungsverhalten wird die Stromversorgung für Rechner, Monitor, Festplatten, USB und andere Geräte einzeln abgeschaltet. Verschiedene Profile können dabei abhängig von Uhrzeit oder Wochentag automatisch angewendet werden. Ausnahmeregeln sorgen zum Beispiel dafür, dass der Download großer Dateien aus dem Internet oder eine Präsentation störungsfrei verläuft.Bei untypischem Verhalten schlägt PowerPro Alarm und erhöht so die IT Sicherheit.

Das vorläufige Ergebnis der Kundenumfrage (Stand August 2011) finden Sie unter http://cynapspro.com/DE/alle-neuigkeiten/155-anonyme-kundenumfrage-belegt-hohe-zufriedenheit-mit-cynapspro-loesungen

Sonntag, 28. August 2011

Anonyme Kundenumfrage belegt hohe Zufriedenheit mit cynapspro Lösungen

Der deutsche IT-Security Spezialist „cynapspro“ bietet einen umfassenden Schutz zum Thema Data Leakage Prevention. Neben der klaren Fokussierung zum Thema Endpoint Data Protection, legt der Softwarehersteller sehr viel Wert auf eine enge Zusammenarbeit mit seinen Kunden. Daher ist die Kundenzufriedenheit mit den Produkten DevicePro, CryptionPro, CryptionPro HDD, ApplicationPro, ErasePro und PowerPro ein sehr großes Anliegen der Firma cynapspro.

Mit dem Newsletter „Reden Sie mit!“ wurden die cynapspro Kunden über eine Kundeumfrage informiert. Die Teilnahme kann anonym oder mit Angabe von Kontaktdaten vorgenommen werden. Unter allen Teilnahmen mit angegebenen Kontaktdaten werden 5 mal den kostenlosen Einsatz von PowerPro verlost. Der erste Gewinner der Lösung zur effizienten Energieverwaltung wird am Freitag, den 2. September 2011 ausgelost.

Das vorläufige Ergebnis des Zeitraumes 28. Juli 2011 – 28. August 2011 der anonymen Kundenumfrage steht bereits schon fest. Hier bestätigten die Teilnehmer eine hohe Kundenzufriedenheit, bei welcher 94% der Kunden die Lösungen der cynapspro GmbH weiterempfehlen würden. Gelobt wurden neben einer äußerst einfachen Installation und weitaus selbsterklärenden Verwaltbarkeit, die hohe Stabilität und Funktionsvielfalt der DLP Lösungen. Weiter freuen sich die Kunden, dass bei Supportanfragen jeglicher Art eine sehr freundliche und kompetente Unterstützung durch cynapspro geboten wird. Lediglich die Handbücher zu den Produkten sind laut Auskunft der Umfrageergebnisse verbesserungswürdig. Dieser Aufgabe nimmt sich der Hersteller an und wird seine Leitfäden zu den Themen Device Control, USB Verschlüsselung, Full Disk Encryption, Anwendungskontrolle, Power Management und Datenvernichtung in den nächsten Wochen komplett überarbeiten. Alles in allem zeigen diese Umfragewerte, dass der Hersteller für IT Sicherheit seit mehr als 5 Jahren eine hohe Kundenzufriedenheit erzeugt.

Die Aktion der Kundenumfrage und Verlosung von PowerPro Paketen läuft die nächsten Monate weiter. Nehmen auch Sie teil und berichten über Ihre Erfahrungen mit dem cynapspro Lösungsportfolio. Zur Kundenumfrage gelangen Sie hier: http://cynapspro.com/DE/kundenumfrage

Informationen zum Unternehmen:

Der deutsche IT Security Hersteller „cynapspro“ schließt Sicherheitslücken die entstehen, wenn im Unternehmen beispielsweise per USB-Stick unbefugt Daten vom PC herunter geladen, Notebooks abhandenkommen, Viren und Trojaner jenseits der Firewall eingespielt werden oder nicht autorisierte Software genutzt wird. Die absoluten Stärken der cynapspro-Lösungen liegen neben der hohen Sicherheitsabdeckung, in der einfachen intuitiven Bedienung und der Umsetzung von Rechteänderungen in Echtzeit. Dies ermöglicht der IT-Abteilung eine sehr hohe Effizienz und den Benutzern ein Arbeiten ohne Produktivitätsverlust und sorgt so für einen schnellen "Return of Invest". Abgerundet wird die cynapspro Produktpalette durch Lösungen für das Applikationsmanagement und das Powermanagement. Als Anbieter von Sicherheitslösungen positioniert sich cynapspro damit als optimale Ergänzung zu Antivirus-Lösungen und Firewalls.

Bei der Weiterentwicklung der Produkte setzt die cynapspro GmbH nicht nur auf seine außergewöhnlich enge Zusammenarbeit mit seinen Kunden (laut Kundenaussagen), sondern u.a. auch auf Empfehlungen des BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik), europäischer und deutscher Gesetzesvorgaben im Bereich IT Security und Revisionssicherheit (z.B. Basel II und SOX). Dank der Innovativen von cynapspro besitzen die Produkte bereits heute einen technologischen Vorsprung mehrerer Jahre. Informationen zum Unternehmen finden Sie unter http://cynapspro.com.

Weiterlesen:http://cynapspro.com/DE/alle-neuigkeiten/155-anonyme-kundenumfrage-belegt-hohe-zufriedenheit-mit-cynapspro-loesungen

Montag, 22. August 2011

Firmenweite USB Verschlüsselung in nur 10 Minuten

Die Einführung von firmenweiten USB-Verschlüsselungen ist meist mit einem hohen Administrations- und Schulungsaufwand verbunden. Daher scheuen viele Unternehmen diese Sicherheitsmaßnahme und laufen somit in das Risiko des Datenklau bzw. Datenverlustes.

Die USB Verschlüsselung von cynapspro ist die erste seiner Art, welche es ermöglicht, in weniger als 10 Minuten das komplette Unternehmensnetzwerk zu schützen. CryptionPro bietet eine automatisierte, dateibasierte und zentralgesteuerte on-the-fly Verschlüsselung, welche den Arbeitsfluss des Mitarbeiters nicht durch unnötige Vorbereitungen wie Anlegen von Partitionsverschlüsselung oder Container aufhält. Weiter geschieht die Ver- und Entschlüsselung der Daten automatisch im Hintergrund, so dass der Benutzer keine Anwendungen, Autorisierungen oder ähnliches starten oder beachten muss.

Damit der berechtigte Mitarbeiter auch an nicht firmenzugehörigen Rechnern Zugriff zu seinen verschlüsselten Daten erhält, bietet die Funktion der mobilen Verschlüsselung, dass eine ausführbare Datei automatisch auf dem USB Stick abgelegt wird, mit welcher der Mitarbeiter außerhalb des Firmennetzwerkes per Passworteingabe Daten bearbeiten, ver- und entschlüsseln kann. Temporäre Kopien durch Bearbeitungen können beim Schließen von CryptionPro Mobile sicher gelöscht werden, so dass keine „Leichen“ am Fremdrechner hinterlassen werden. Ebenfalls lässt sich überprüfen, welche Dateien auf dem USB Stick unverschlüsselt sind und beim Beenden von CryptionPro Mobile eine Abfrage zum Verschlüsseln der Daten erscheint.

CryptionPro bietet eine sehr gute Ergänzung zu Device Control Lösungen (z.B. DevicePro), so dass vom Unternehmen autorisierte Massenspeichergeräte bei Verlust, keine Sicherheitsgefahr darstellen.

Sehen Sie im Video „USB Verschlüsselung in 10 Minuten“, wie einfach Sie mit nur wenigen Klicks eine USB AES 256bit* Verschlüsselung firmenweit implementieren können. Eine kostenlose Testversion zu den cynapspro Produkten erhalten Sie unter: https://cynapspro.com/DE/download

Video ansehen: http://youtu.be/j7LXcMY7dps?hd=1

*: AES 256 Bit ist eine Empfehlung des Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnologie – kurz BSI

Donnerstag, 18. August 2011

Schwachstellen und Gefahren des Unternehmensnetzwerkes

In der Online Ausgabe der deutschen SearchSecurity werden im Artikel „Bedrohungen und Schwachstellen im Überblick“ die IT Security Gefahren für Unternehmensnetzwerke genannt. Im Bereich „Gefahr von innen und außen“ wird u.a. das von innen kommenden Risiko privater Datenträger angemahnt.

Diese privaten Datenträger ermöglichen das Einschleppen von Viren. Doch nicht nur private Datenträger können zu dieser Gefahr werden. Ebenfalls können firmeneigene Geräte beim Anstecken an nicht ausreichend geschützten Privatrechnern oder zum Beispiel in Webcafe’s mit Schadcodes wie Malware, Viren und Trojaner infiziert werden.

Ein weiteres Risiko ist der Verlust oder Diebstahl mobiler Geräte. Studien ergaben, dass täglich tausende von USB Sticks, externen Festplatten, SD Karten und Notebooks in Taxi’s, Flughäfen, Bahnhöfen und weiteren öffentlichen Plätzen schlichtweg vergessen werden. Der materielle Schaden ist noch für das betroffene Unternehmen verkraftbar. Sollten aber auf diesen Datenträgern sensible oder kritische Daten wie Personalakten, Krankenakten, Kundeinformationen oder Informationen des Unternehmen-Know-How’s unverschlüsselt liegen, entstehen weitaus höhere finanzielle Konsequenzen.

Der Schutz gegen diese Risiken wird gerne als Data Leakage Prevention / Data Loss Prevention (DLP), Security Awareness oder Endpoint Protection bezeichnet. Diese Bezeichnungen werden in Bereiche wie Device Control, USB/ HDD Encryption, Application Control, Data Destruction etc. unterteilt, wofür sich in den letzten Jahren ein breiter Markt von Herstellern entwickelt hat. Diese Hersteller bieten einzelne Lösungen bis hin zu komplexen Suiten an. Der renommierte deutsche Hersteller für IT-Security Lösungen ‚cynapspro‘ hat sich im Markt für Sicherheitslösungen klar positioniert: Schutz an den Endpunkten des Unternehmensnetzwerks. Dank dieser Fokussierung zeichnet sich cynapspro durch seine technische Reife und innovativen Produkte aus. So unterstützt cynapspro heute schon virtuelle Endpunkte und bietet mit PowerPro das erste Sicherheitsprodukt mit dem Sie tatsächlich Geld sparen. Damit sind die Endpoint Data Protection Lösungen von cynapspro eine ideale Ergänzung zu Firewalls und Anti-Viren-Lösungen dar.

Weitere Informationen unter http://cynapspro.com/DE/alle-neuigkeiten/153-schwachstellen-und-gefahren-des-unternehmensnetzwerkes

Sonntag, 14. August 2011

Black Hat Forscher: Windows Passwortverschlüsselung unsicher

Sicherheitsforscher Elli Bursztein gab auf der Black-Hat-Konferenz in Las Vegas ein neues angebliches Sicherheitsproblem bei Microsoft Betriebssystemen bekannt. Diese Sicherheitslücke von Windows beruht auf die integrierte Passwort-Verschlüsselung. Betroffen sind z.B. Passwörter für Web Services wie Amazon, Facebook, Google, Yahoo und Co., welche per Windows integrierter Verschlüsselung geschützt sein sollten. Hierdurch können Datendiebe das Betriebssystem umgehen, um Zugang zu in Browsern und anderen Programmen gespeicherten Zugangsdaten zu erhalten.

Zur Entschlüsselung der Passwörter veröffentlichten die Forscher ein Open-Source Tool (Offline Windows Analyzer and Data Extractor – kurz OWADE), welches unter Linux Ubuntu auf Windows Rechner existierende Zugangsdaten von Internet Explorer, Firefox, Chrome, Safari, Instant Messenger, etc. ersichtlich macht. Hierbei greift OWADE auf mehrere Sicherheitslücken in der Verschlüsselungsfunktion DPAPI zurück, welche ein Teil der Crypto-API ist. Das Hauptrisiko tritt hierbei in erster Linie bei Windows XP Rechnern auf.

Das Fazit von Bursztein lautet: "Die Windows-Mechanismen zum Schutz von Daten können leicht umgangen werden. Wenn man nicht möchte, dass die eigenen Konten kompromittiert werden, ist die einzig wahre Alternative, die Festplatte zu verschlüsseln." An dieser Stelle knüpft der deutsche Spezialist für Endpoint Security ‚cynapspro‘ an und bietet eine software- und hardwarebasierte Full Disk Encryption, welche im Gegensatz zu Bitlocker in allen Varianten der Betriebssysteme von Windows XP bis Windows 7 greift. Doch dies ist neben der zentralen und intuitiven Verwaltung nur einer von vielen Vorteilen der Lösung. Die auf einen Linuxkernel basierende PreBoot Authentisierung bietet neben dem Multi User Support eine weitaus größere Unterstützungen von eToken/ Smartcard Herstellern wie Aladdin, Dell, IDpendent, Kobil, Omnikey, RSA, Schlumberger, Siemens HiPath, etc.. Die zentralisierte Revision bietet schnelle, einfache IT-Audits. Verschlüsselungsmethoden wie AES 256 Bit (Empfehlung des Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik – kurz BSI) oder Blowfish 448 Bit sind generell empfehlenswert, um sich vor Datenklau zu schützen. Somit schützen Sie sich nicht nur vor diesem neuen IT Security Risiko, sondern erfüllen gesetzliche Datenschutzbestimmungen (bsp. Bundesdatenschutzgesetz - BDSG).

Quellenangaben unter:
http://cynapspro.com/DE/alle-neuigkeiten/152-black-hat-forscher-windows-passwortverschluesselung-unsicher

Dienstag, 9. August 2011

Sicherheitsrisiken durch Festplattenmüll

Als Ursachen von Datenschutzskandalen werden hauptsächlich gezielte Hackerangriffe, Verluste von Datenträgern wie USB Sticks und Datendiebstähle von Mitarbeitern genannt. Doch ein weiteres Risiko wird nun laut der Studie „Deutschland Deine Daten 2011“ von O&O aufgedeckt – der Festplattenmüll! Laut der Online Ausgabe von LANLine wurden 160 gebrauchte Datenträger erworben, um der Frage nachzugehen, ob Datenträger von Unternehmen, Behörden und Privatanwendern vor dem Weiterverkauf sicher gelöscht wurden.

Die Durchführung der Tests wurde mit ausschließlich frei erhältlicher Software zur Wiederherstellung von Daten vorgenommen. Diese Datenwiederherstellungstools können problemlos von jedem PC-Anwender genutzt werden. Auch die Hardware waren keine außergewöhnlichen Komponenten. Dies verdeutlicht, dass jeder im Stande wäre, das folgende Ergebnis selbst zu erzeugen.

Das Ergebnis der Studie war, dass über 53.000 digitale Bilder und 4.600 Microsoft Excel und Word Dokumente stichprobenartig gesichtet wurden. Mit diesen gefundenen Daten können enorme Missbrauchsmöglichkeiten entstehen, so dass unbefugte Personen durch einfachste Methoden an das Know-How, Kundendaten und sensible bzw. kritische Daten von Unternehmen gelangen können.

Ein weiteres Risiko ist, dass Cyber-Kriminelle durch diese Datenträger und einfachsten Tools herausfinden können, welcher Virenscanner, eMail-Clients und weitere Anwendungen eingesetzt wird. Dies ermöglicht, dass ein Angreifer Sicherheitslücken von eingesetzten Schutzsoftware und Applikationen ermitteln kann, um Zugang zu sensiblen Daten zu erhalten. Beispielsweise könnte ein Hacker mit den auf einer Festplatte wiederhergestellten Dateien herausfinden, welche Kontakte und Schriftverkehr bestehen und eine mit diesen Informationen gut getarnte eMail mit Ihnen bekannten Betreffzeilen und Versender Adressen versenden. Niemand würde auf den Gedanken kommen, dass sich hinter einer solchen eMail ein Angriff mit beinhaltetem Virus oder Trojaner verbirgt.

Unwissenheit der IT Anwender ist das größte Problem: Die Studie mahnt den mangelnden Datenschutz an, bei dem neben dem unachtsamen Umgang mit Datenträgern die Unwissenheit der Anwender als Ursache angesehen werden kann. Viele Mitarbeiter sind der Meinung, dass es ausreicht, sensible Daten über den Windows Papierkorb zu löschen – weitere Benutzer sehen die Formatierung von Datenträgern als „endgültige Vernichtung“ der Daten an. Daher bedarf es der Aufklärung von Mitarbeitern über diese IT Security Gefahren.

Daten die nicht mehr benötigt werden, sollen generell so vernichtet werden, dass Dritte diese Dateien nicht wiederherstellen können. Für diese und weitere Sicherheitsaspekte bietet der IT Security Spezialist ‚cynapspro‘ eine zentralgesteuerte und intuitive Endpoint Protection Lösung. Die Produkte der cynapspro entsprechen stets mindestens den Vorgaben und Empfehlungen von Gesetzesvorlagen und dem BSI. Hierfür wird vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) empfohlen, die Daten vor dem Löschen 7fach (VSITR) zu überschreiben. ErasePro bietet u.a. das sichere Löschen bis zu der 35fachen Überschreibung vor dem Löschen (Peter Gutmann Methode). Diese und weitere Methoden kann der Benutzer zum Vernichten von einzelnen Dateien, Ordnern oder Partitionen wählen. Weiter wird der Papierkorb und leere Sektoren zu bestimmten Zeiten automatisch sicher geleert.

Ebenfalls sollte eine Verschlüsselung von Festplatten und mobilen Datenträgern in Anbetracht gezogen werden. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) empfiehlt AES 256 Bit Verschlüsselungen. Dies bietet die transparente on-the-fly USB Verschlüsselung von CryptionPro. Das Produkt CryptionPro HDD ermöglicht selbst eine Verschlüsselung bis zu Blowfish 448 Bit. Daten die vor dem Löschen verschlüsselt waren, können nicht von Dritten wiederhergestellt und gesichtet werden.

Gerne beraten wir Sie hierzu individuell per Telefon, eMail oder vor Ort. Weitere Informationen unter http://cynapspro.com/

Quellenangaben unter:
http://cynapspro.com/DE/alle-neuigkeiten/151-sicherheitsrisiken-durch-festplattenmuell

Sonntag, 7. August 2011

Bei Datenmissbrauch kein Ende in Sicht

Der Practice Manager Security bei Logica in Deutschland – Dr. Andreas Neumann – berichtet in der Online Ausgabe von All-About-Security.de, dass derzeit kein Ende in Sachen Datenmissbrauch in Sicht ist. Da bereits Computer, Notebooks, Smartphones sowie andere mobile Datenträger ein fester Bestandteil des heutigen Alltages zur digitalen Ablage sämtlicher Daten sind, wird es für viele Unternehmer kritisch. Hier bilden sich laut Dr. Neumann durch den enormen Wachstum von Cyberkriminalität große Gefahren für das sensible Unternehmens-Know-how. Aus diesem Grund wurde im Juni 2011 beispielsweise ein Cyber-Abwehrzentrum der Bundesrepublik Deutschland (BRD) in Bonn eröffnet.

Laut Artikel reichen heute konventionelle Schutzmaßnahmen, wie eine Firewall, eine Sicherheitsabteilung oder Antviren-Software nicht mehr aus. Um diese Probleme zu lösen bedarf es laut dem Autor einer Kombination verschiedener Schutzmaßnahmen, um die Datensicherheit zu steigern. Zu diesen Schutzmaßnahmen zählen:
- Sensibilisierung der Mitarbeiter für die Wichtigkeit von Sicherheitsmaßnahmen
- Komplexe Datenverschlüsselungen
- Identity Management
- Zugangskontrollen zu Gebäuden
- Verhinderung des Datenklau mit externen Geräten (z.B. USB-Sticks)
- Fortbildungen der Sicherheitsbeauftragten

Für Unternehmen ist es erforderlich die Aufgaben des Chief Security Officers (CSO) neu auf die aktuellen Sicherheitsanforderungen anzupassen, da der Mensch am Ende der Kette aus unerlässlichen technischen Maßnahmen als Überwachungsinstanz steht. Die cynapspro GmbH ist der Ansicht, dass sich Risiken des Datenmissbrauchs vermeiden lassen, ohne die Mitarbeiter zu sehr in ihrer Arbeit zu stören. Für alle Sicherheitsaspekte bietet der deutsche IT Security Hersteller in seiner Endpoint Protection eine zentralgesteuerte und intuitive Lösung. Die Produkte der cynapspro entsprechen stets mindestens den Vorgaben und Empfehlungen von deutschen, europäischen und internationalen Gesetzesvorlagen (bsp. Revisionssicherheit nach Basel II und Sarbanes-Oxley (SOX)), Datenschutzexperten und dem BSI. Beispielsweise empfiehlt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) bei AES 256 Bit Verschlüsselungen - cynapspro ermöglicht in seiner Festplattenverschlüsselung neben AES 256 auch Blowfish 448 Bit. Laut BSI Standard reicht die 7fache Überschreibung vor dem Löschen von Daten aus (VSITR). cynapspro bietet u.a. das sichere Löschen bis zu der 35fachen Überschreibung vor dem Löschen (Peter Gutmann Methode). Trotzdem bleibt durchgängig die Anwenderfreundlichkeit in allen cynapspro Produkten erhalten. Die cynapspro Endpoint Data Protection wurde z.B. im Usabilty Test der SearchSecurity als ‚durchaus empfehlenswertes Produkt' bezeichnet wurde. Sie finden diesen Testbericht unter http://cynapspro.com/DE/alle-neuigkeiten/129-searchsecurity-berichtet-ueber-endpoint-data-protection-2011-von-cynapspro-im-usability-test

Weitere Informationen zu Themen wie Device Control, USB Verschlüsselung, Full Disk Encryption, Anwendungssicherheit, Power Management und Datenshredder finden Sie unter http://cynapspro.com

Quellenangaben unter:
http://cynapspro.com/DE/alle-neuigkeiten/150-bei-datenmissbrauch-kein-ende-in-sicht

Mittwoch, 3. August 2011

cynapspro GmbH auf google+

Ab sofort können Sie auch auf google plus viele Neuigkeiten zu der cynapspro GmbH erhalten.

Weitere Informationen unter:
http://cynapspro.com/DE/alle-neuigkeiten/149-cynapspro-gmbh-auf-google

Dienstag, 2. August 2011

Einladung zum Datenklau durch offene USB-Anschlüsse

Eine Studie des Netzwerks Elektronischer Geschäftsverkehr (NEG) ergab, dass offene USB Ports eine Lücke bei der Informationssicherheit darlegt. So soll die „Sicherheitskultur“ vieler Unternehmen oft keine ausreichende Antwort auf die dynamisch wachsenden Herausforderungen geben.

Die Studie „Informationssicherheit in Unternehemen 2008“ zeigt, dass bei ca. 60% der bundesweit 243 befragten Unternehmen keinerlei Zugriffbeschränkungen der Firmen-Hardware (beispielsweise USB Anschlüsse) existiert. Somit können Mitarbeiter oder auch dritte Personen diese Schnittstellen ohne jegliche Sperrmechanismen oder Kontrollen nutzen. Lediglich in ungefähr 20% der Unternehmen dürfen USB-Geräte und optische Laufwerke wie CD/DVD’s nach dedizierter Freigabe der IT Administration verwenden.

Die Studie wurde federführend vom Kompetenzzentrum ECC Handel im Rahmen des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) geförderten Projektes „Informations- und Handelsangebot für sichere E-Geschäftsprozesse in KMU und Handwerk“ durchgeführt.

In der Studie wurden Gefahren des IT Zeitalters aufgedeckt, welche durch den Einsatz intelligenter Softwarelösungen gar nicht erst entstehen können. Beispielsweise kann bereits heute die Verwaltung von USB-Massenspeichergeräten und weiteren Peripheriegeräten wie WLAN Schnittstellen, CD/DVD, Floppy Disks, PDA und Smartphones, Drucker, Scanner, Modem, uvm. lassen sich benutzer-, gruppen-, oder rechnergesteuert mit nur wenigen Mausklicks vorgenommen werden. Weiter können bestimmte Devices oder Datenträger per individueller Gerätefreigabe nach Seriennummer, VolumeID, HardwareID oder Gerätename freigegeben und bei Bedarf mit einer Dateifilterung auf Contentheaderbasis kombinieren. Nebenbei können Sie die erlaubten Zugriffe betriebsratskonform nach dem 2-, 4- oder 6-Augenprinzip protokollieren lassen, welches sich optional mit einem inkludierten ShadowCopy Verfahren kombinieren lässt. Sensible Firmendaten, welche auf externe Speichermedien geschrieben werden, können per transparenter on-the-fly Verschlüsselung automatisiert Dritten unzugänglich gemacht werden, ohne dass der Arbeitsfluss des Mitarbeiters durch vorbereiten des Datenträgers oder unnötiger doppelter Authentifizierung gestört wird. Ebenfalls können Sie durch Festplattenverschlüsselung Ihre Daten bei Verlust von Notebooks schützen. Eine Anwendungskontrolle ergänzt Ihren Virenscanner vor Zero-Day-Attacks und schützt Ihre Mitarbeiter vor unautorisierten Programmstarts oder Installationen schädlicher Software. Power Management ermöglicht neben Einsparungen von Energiekosten und CO2-Ausstoss ein automatisiertes Herunterfahren und Aufwecken Ihrer Computer um erforderliche Security Patches und Updates zu installieren und das Firmennetzwerk vor unbemerkten nächtlichen Hackerattacken zu schützen. Damit Dritte nicht an vermeintlich per Windows Papierkorb gelöschte Dateien herankommen können, sollten kritische Daten per Datenshredder vernichtet werden und leere Sektoren bei unverschlüsselten Datenträgern sicher gelöscht werden. Um die Risiken dieser Studie zu vermeiden, bietet der renommierte deutsche IT Security Hersteller ‚cynapspro‘ eine effiziente und intuitive Lösung zum firmenweiten Schutz vor Datendiebstahl.

Bei der Weiterentwicklung der Produkte setzt die cynapspro GmbH nicht nur auf seine außergewöhnlich enge Zusammenarbeit mit seinen Kunden (laut Kundenaussagen), sondern u.a. auch auf Empfehlungen des BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik), europäischer und deutscher Gesetzesvorgaben im Bereich IT Security und Revisionssicherheit (z.B. Basel II und SOX). Dank der Innovativen von cynapspro besitzen die Produkte bereits heute einen technologischen Vorsprung mehrerer Jahre. Informationen zum Unternehmen finden Sie unter http://cynapspro.com.

Quellenangaben unter:

http://cynapspro.com/DE/alle-neuigkeiten/148-einladung-zum-datenklau-durch-offene-usb-anschluesse