Montag, 30. Januar 2012

Besuchen Sie uns auf der CeBIT 2012

Erleben Sie viele Neuheiten auf der Cebit 2012 in Hannover. Gerne stehen wir Ihnen an Stand D74 der Halle 12 zur Verfügung. Weitere Informationen: http://cynapspro.com/DE/alle-neuigkeiten/185-erleben-sie-uns-auf-der-cebit-2012

Donnerstag, 26. Januar 2012

EU präsentiert Reformentwurf gegen IT Security Muffel

Nachdem 2011 ein weiteres Jahr voller Datendiebstählen und -verlusten war, reagiert nun das EU Parlament mit einem Reformentwurf zum Datenschutz.

Dieser Entwurf sieht vor, dass das Sicherheitsgebaren von Unternehmen und Behörden durch entsprechende Strafmaßnahmen verbessert werden. Sollten Unternehmen nachlässig mit personenbezogenen Daten ihrer Kunden, Lieferanten oder eigenen Mitarbeitern umgehen, so können „Knöllchen“ in Höhe von bis zu fünf Prozent des Jahresumsatzes anfallen.

Welche Ausmaße könnten dieser Reformentwurf haben? Bereits heute haben Sie bei einem Verlust von sensiblen bzw. personenbezogenen Daten Ihres Unternehmens ein meldepflichtiges Datenschutzereignis, bei denen Sie Ihre Kunden, Lieferanten oder Mitarbeiter über diesen Vorfall informieren müssen. Dazu müssten Sie zukünftig 5 Prozent Ihres Jahresumsatzes abführen, wenn Daten in Hände unberechtigter Personen gelangen. Dies kann zu einem millionenschweren finanziellen Verlust führen.

Wo findet der Datenverlust am häufigsten statt? Derzeit ist das einfache Verlorengehen von Datenträgern wie USB Sticks, Smartphones, Speicherkarten, externe Festplatten oder Notebooks in öffentlichen Verkehrsmitteln, Cafés und Mietwagen das größte Risiko für Datenverlust. Sollten diese Datenträger unverschlüsselt sein, werden diese Daten zu einem enormen Risiko für Unternehmen bzw. Behörden. Das Know-How, Kundeninformationen, Gehälter, Patientenakten und weitere kritische Informationen von Unternehmen haben in Händen unbefugter Personen ein enormes Gefahrenpotential. Hierbei ist zu beachten, dass es gegen die genannten Risiken bereits heute schon entsprechende Schutzmechanismen gibt.

Wie schützen Sie sich gegen Datenverluste?  Als Empfehlung gegen diese Bedrohungen sieht das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) neben der Vermeidung von unautorisierten USB Geräten, die Deaktivierung der Autorun-Funktion von Microsoft Windows vor. Mit dem Produkt DevicePro ermöglichen die IT Security Spezialisten von cynapspro nicht nur, dass Mitarbeiter in Sachen Device Control verwaltet werden können, sondern auch nach dem Contentfilter in Form einer White- oder Blacklist gefährliche Daten nicht mehr ausgeführt, kopiert oder gespeichert werden können. Diese frei definierbaren Contentfilter lassen sich mit einzelnen individuellen Gerätefreigaben verknüpfen. Somit können Sie innerhalb von wenigen Mausklicks beispielsweise nur noch die Verwendung freigegebener Digitalkameras erlauben und dort gewährleisten, dass lediglich Bilder oder Video’s abgelegt bzw. bezogen werden können. Dadurch bleibt eine Digitalkamera in seiner Funktion bestehen, kann aber nicht als Gefahrenpotential eines Massenspeichergerätes für Datenmissbrauch verwendet werden.

Weiter schützt in der cynapspro Endpoint Data Protection eine Anwendungskontrolle Ihre Firmenrechner als Ergänzung zu Firewalls und Virenscanner. Zusätzlich zum Thema Schnittstellenverwaltung ermöglicht, die on-the-fly USB Verschlüsselung und Festplattenverschlüsselung, dass Daten automatisiert im Hintergrund ver- und entschlüsselt werden, ohne dass der Arbeitsfluss des Mitarbeiters gestört wird. Rechner sollten nachts in Anbetracht auf Hackerangriffe und Patch Management heruntergefahren werden. Dies ermöglicht eine automatisierte Power Management Lösung. Daten die nicht mehr benötigt werden, sollten sicher gelöscht werden. Hierfür bietet der deutsche IT Security Hersteller eine Data Destruction Lösung, welche z.B. nach der BSI Empfehlung VSITR Daten sicher löscht.

Quellenangaben unter:
http://cynapspro.com/DE/alle-neuigkeiten/184-eu-praesentiert-reformentwurf-gegen-it-security-muffel

Dienstag, 17. Januar 2012

Kaum Schutz vor Datenverlust in europäischen Firmen

Die IT Sicherheit wird in Schweizer Unternehmen und Behörden kaum berücksichtigt. Zu dieser erschreckenden Erkenntnis kam die Studie "Zur Lage der USB-Speichersicherheit in Schweizer Unternehmen und Behörden" von Kingston und Ponemon Research.

Obwohl Endpoint Security Lösungen wie die der cynapspro GmbH den Arbeitsfluss des Mitarbeiters nicht negativ beeinträchtigen, verfügen weniger als 40 Prozent der Schweizer Unternehmen angemessene Technologien, um den Missbrauch externer Datenträger zu unterbinden. Die Schweiz ist hierbei nicht der Einzelfall. Auch in anderen der geprüften zehn europäischen Ländern zeigte das Ergebnis, dass viele Unternehmen keine angemessenen Sicherheitsrichtlinien für die Verwendung umsetzen. Laut der Schweizer Online Ausgabe von Inside-IT  werden in Deutschland die Sicherheitsmaßnahmen am konsequentesten durchgesetzt. 62 Prozent der Befragten haben bestätigt, dass ihr Unternehmen über eine angemessene USB-Sicherheitspolitik verfügt, um Missbräuche durch Mitarbeiter zu verhindern. Im Gegenteil dazu sind Großbritannien mit 73 Prozent, Frankreich mit 85 Prozent und Polen mit 83 Prozent am betroffenen, wenn es um Verwendungen von nicht erlaubten USB-Stick durch Mitarbeitende geht. Dies erhöht das Risiko von Datenverlusten sehr.

Bei Datenverlusten drohen hohe Konsequenzen. Laut § 9 des deutschen Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG), sind Unternehmen zur Ergreifung von erforderlichen technischen und organisatorischen Maßnahmen um Datenpannen zu verhindern verpflichtet. Weiter haften Geschäftsführungen und Vorstände gegenüber Ihren Unternehmen persönlich, wenn sie es unterlassen geeignete IT-Sicherheitssysteme einzuführen (KonTraG aus 1998). Weiter entstehen bei Datenverlust nicht nur in Deutschland, sondern auch in Ländern wie USA und GB  Benachrichtigungspflichten (z.B. US Security breach notification law) gegenüber Kunden, Lieferanten, etc..

Abhilfe gegen Datendiebstähle mittels Geräten wie CD/DVD und USB Sticks ermöglichen Endpoint Data Protection Lösungen, wie die des deutschen IT Security Spezialisten cynapspro GmbH mit Sitz in Ettlingen bei Karlsruhe. Diese Lösungen sichern mit einer zentralen, intuitiven und effizienten Verwaltung von Schnittstellen an Endgeräten, dateibasierter On-The-Fly USB Verschlüsselung und Full Disk Encryption (Festplattenverschlüsselung), Anwendungskontrolle, Power Management, sowie Datenvernichtung bereits hoch sensible IT Infrastrukturen von Behörden, Militär, Regierungen und Unternehmen aus der Wirtschaft und Industrie. Bei der Weiterentwicklung der Produkte setzt die cynapspro GmbH nicht nur auf seine außergewöhnlich enge Zusammenarbeit mit seinen Kunden (laut Kundenaussagen), sondern u.a. auch auf Empfehlungen des BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik), europäischer und deutscher Gesetzesvorgaben im Bereich IT Security und Revisionssicherheit (z.B. Basel II und SOX). Dank der Innovationen von cynapspro besitzen die Produkte bereits heute einen technologischen Vorsprung mehrerer Jahre. Informationen zum Unternehmen finden Sie unter http://cynapspro.com.

Quellenangaben unter: http://cynapspro.com/DE/alle-neuigkeiten/183-kaum-schutz-vor-datenverlust-in-europaeischen-firmen