Montag, 28. November 2011

US-Spionageabwehr warnt vor Cyber-Attacken

Laut des „Report to Congress on Foreign Economic Collection and Industrial Espionage, 2009-2011” kosten Spionageattacken in der IT mittlerweile allein in den USA mehrere Hundert Milliarden Dollar. Diese Angriffe werden primär auf die Wirtschaft und Industrie vorgenommen.

„Report to Congress on Foreign Economic Collection and Industrial Espionage, 2009-2011”Die Studie zum „Report to Congress on Foreign Economic Collection and Industrial Espionage, 2009-2011” wurde vom US Kongress in Auftrag gegeben und von der US-Behörde für Gegenspionage (Office of the National Counterintelligence Executive) veröffentlicht. Das Titelblatt des im Oktober 2011 erschienenen Berichts symbolisiert einen Datendiebstahl, welcher per USB Stick vorgenommen wird. Während des Zeitraumes der Jahre 2009, 2010 und 1011 wurden erschreckend viele Daten über Wirtschafts- und Industriespionage gesammelt. Hierbei ermöglichte das relativ neue Cyberspace den Geheimdiensten, schnell und ohne weitere Spuren enorme Datenmengen zu entfremden und dadurch einen hohen Schaden zu erzielen.

Währenddessen früher beim Diebstahl von kritische Daten über tausende von Aktenordner benötigt wurden, kann man diese sensible Informationen mittlerweile auf kleine CD/DVD Datenträger oder USB Massenspeichergeräte speichern und unbemerkt entwenden. Der Materialpreis für einen solchen Datendiebstahl liegt bei wenigen Cent – der daraus entstehende Schaden kann jedoch in die Milliarden gehen. Matthias Kremp, Redakteur und Autor für die "COMPUTERBILD" und die "Financial Times Deutschland", berichtet in Spiegel Online hierzu, dass beispielsweise vom deutschen Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV), einen schätzungsweise jährlichen Schaden von 28 bis 71 Milliarden Dollar und den Verlust von 30.000 bis 70.000 Arbeitsplätzen auf Wirtschaftsspionage zurückführen ist.

Abhilfe gegen Datendiebstähle mittels Geräten wie CD/DVD und USB Sticks ermöglichen Endpoint Data Protection Lösungen, wie die des deutschen IT Security Spezialisten cynapspro GmbH mit Sitz in Ettlingen bei Karlsruhe. Diese Lösungen sichern mit einer zentralen, intuitiven und effizienten Verwaltung von Schnittstellen an Endgeräten, dateibasierter On-The-Fly USB Verschlüsselung und Full Disk Encryption (Festplattenverschlüsselung), Anwendungskontrolle, Power Management, sowie Datenvernichtung bereits hoch sensible IT Infrastrukturen von Behörden, Militär, Regierungen und Unternehmen aus der Wirtschaft und Industrie. Bei der Weiterentwicklung der Produkte setzt die cynapspro GmbH nicht nur auf seine außergewöhnlich enge Zusammenarbeit mit seinen Kunden (laut Kundenaussagen), sondern u.a. auch auf Empfehlungen des BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik), europäischer und deutscher Gesetzesvorgaben im Bereich IT Security und Revisionssicherheit (z.B. Basel II und SOX). Dank der Innovativen von cynapspro besitzen die Produkte bereits heute einen technologischen Vorsprung mehrerer Jahre. Informationen zum Unternehmen finden Sie unter http://cynapspro.com.

Quellenangaben unter:
http://cynapspro.com/DE/alle-neuigkeiten/171-us-spionageabwehr-warnt-vor-cyber-attacken

Bildquelle:
Spiegel Online

Dienstag, 22. November 2011

Neuer CryptionPro HDD Client released

cynapspro stellt im Zuge der Veröffentlichung des FinallySecure Builds 9.6.1 eine neue CryptionPro HDD Clientkomponente zur Verfügung, welche ab sofort im cynapspro Download Bereich (https://cynapspro.com/DE/download) und den Direktlinks für Bestandskunden heruntergeladen werden kann.

Entsprechend der Angaben des Kooperationspartners Secude AG enthält die Version 9.6.1.7 Verbesserungen in Sachen Stabilität, Basic Support und der Unterstützung von Windows Vista/ 7, sowie dem Novell ZENworks Credential Provider. Weitere Informationen entnehmen Sie der im Downloadpaket unter dem Ordner ‚doc‘ enthaltenen Release Notes. Das Update hierzu können Sie direkt über die Ausführung des unter FinallySecure Entperise enthaltenen MSI Paketes durchführen. Hierbei müssen keinerlei gesonderte Maßnahmen getroffen werden.

Die Festplattenverschlüsselung von FinallySecure ist komplett in die zentrale Verwaltung der cynapspro Endpoint Data Protection integriert. Somit ergibt sich mit dem Produkt CryptionPro HDD eine zentralgesteuerte Full Disk Encryption mit PreBoot Authentication und HelpDesk Funktionalität. Die cynapspro Endpoint Data Protection bietet neben der Verschlüsselung von internen Festplatten eine dateibasierte on-the-fly Verschlüsselung externer Datenträger mittels CryptionPro. Weiter beinhaltet diese IT Security Suite entsprechende Lösungen zu den Themen Device Management, Anwendungskontrolle, Datenvernichtung (End-Of-Life Management) und Power Management.

Weitere Informationen zu CryptionPro HDD und weiteren Produkten der cynapspro GmbH erhalten Sie unter http://cynapspro.com/DE/products/

Mittwoch, 16. November 2011

Datenklau: Unternehmer haften!

Immer mehr Unternehmer fürchten „Opfer“ von Datendiebstählen zu werden. Dies beruht auf aktuelle Ereignisse diverser Datenschutz Skandalen. Durch den Verlust oder die unzulässige Veröffentlichung von Unternehmensdaten können große finanzielle Schäden entstehen.

Doch wo lauern die Gefahren? Die Arten von Bedrohungen sind heutzutage vielfältig und können die Sicherheit einer Organisation und deren schützenswerten Informationen stark beeinträchtigen. So gibt es neben den momentan gefürchteten Angriffen von Hacker und Industriespionen die persönlichen Bereicherungen durch den Verkauf personenbezogener Daten eine große Rolle. Dies berichtet die juristische Spezialistin Mag. Karin Peyerl der Wiener Partnerschaft von Rechtsanwälten „Cerha Hempel Spiegelfeld Hlawati“ (CHSH). Besonders Unternehmen, welche eine großes Portefeuille an Kundendaten mit sensiblen Inhalten besitzen (z. B. Gesundheitsdaten, Bank-und Finanzdaten, etc.), werden zu attraktiven Zielscheiben für Angriffe. Das österreichische Wirtschaftsblatt erwähnt hierbei, dass die Motivation der "Täter" sehr unterschiedlich sein kann.  

Die Mobilität von Daten führt vermehrt dazu, dass eigene Mitarbeiter unternehmenskritische Daten mangels entsprechender Sicherheitsvorkehrungen, schnell und unkompliziert beispielsweise durch Smartphones, USB-Sticks, CDs, etc. aus den Unternehmen bringen und verwerten können. Hierbei wird erwähnt, dass durch einen Verkauf von Firmendaten an Mitbewerber oder andere kriminelle Organisationen einen geldwerten Vorteil ergeben kann. Durch solch einen einzigen Angriff können Unternehmen nicht nur enorme Vermögensschäden, sondern oft auch hohe Reputationsverluste erleiden.

Gesetzlich hat beispielsweise in Deutschland und Österreich der Unternehmer die Verantwortung angemessene Maßnahmen zur Datensicherheit der EDV zu tragen. Dies erwähnt beispielsweise §14 des österreichischen Datenschutzgesetztes (DSG) bzw. das deutsche Bundesdatenschutzgesetz (BDSG). Werden daher Kundendaten gespeichert, hat der Unternehmer sicherzustellen, dass diese Daten gegen Verlust, Diebstahl und Verfälschung geschützt werden, so die Juristin Mag. Karin Peyerl.

Als Empfehlung gegen diese Bedrohungen sieht das deutsche Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) neben der Vermeidung von unautorisierten USB Geräten, die Deaktivierung der Autorun-Funktion von Microsoft Windows vor. Mit dem Produkt DevicePro ermöglicht die cynapspro nicht nur, dass Mitarbeiter in Sachen Device Control verwaltet werden können, sondern auch nach dem Contentfilter in Form einer White- oder Blacklist gefährliche Daten nicht mehr ausgeführt, kopiert oder gespeichert werden können. Diese frei definierbaren Contentfilter lassen sich mit einzelnen individuellen Gerätefreigaben verknüpfen. Somit können Sie innerhalb von wenigen Mausklicks beispielsweise nur noch die Verwendung freigegebener Digitalkameras erlauben und dort gewährleisten, dass lediglich Bilder oder Video’s abgelegt bzw. bezogen werden können. Dadurch bleibt eine Digitalkamera in seiner Funktion bestehen, kann aber nicht als Gefahrenpotential eines Massenspeichergerätes für Datenmissbrauch verwendet werden.

Weiter schützt in der cynapspro Endpoint Data Protection eine Anwendungskontrolle Ihre Firmenrechner als Ergänzung zu Firewalls und Virenscanner. Zusätzlich zum Thema Schnittstellenverwaltung ermöglicht, die on-the-fly USB Verschlüsselung und Festplattenverschlüsselung, dass Daten automatisiert im Hintergrund ver- und entschlüsselt werden, ohne dass der Arbeitsfluss des Mitarbeiters gestört wird. Rechner sollten nachts in Anbetracht auf Hackerangriffe und Patch Management heruntergefahren werden. Dies ermöglicht eine automatisierte Power Management Lösung. Daten die nicht mehr benötigt werden, sollten sicher gelöscht werden. Hierfür bietet der deutsche IT Security Hersteller eine Data Destruction Lösung, welche z.B. nach der BSI Empfehlung VSITR Daten sicher löscht. Weitere Informationen zu den Produkten der cynapspro GmbH mit Sitz in Ettlingen bei Karlsruhe unter http://cynapspro.com/DE/products

Quellenangaben unter:
http://cynapspro.com/DE/alle-neuigkeiten/169-datenklau-unternehmer-haften

Montag, 14. November 2011

USB Verschlüsselung - Auf was müssen Sie achten?

Im Zeitalter von Datenschutz Skandalen wäre es grob fahrlässig, wenn USB Sticks unverschlüsselt eingesetzt werden. Geht ein nicht verschlüsselter USB Stick verloren, finden Sie die darauf befindlichen Firmendaten höchstwahrscheinlich im Internet, bei der Konkurrenz oder in den Medien wieder. Um dieses Risiko zu vermeiden bieten viele Software- und Hardwarehersteller Lösungen für USB Verschlüsselungen an.

Bei der softwarebasierten USB Verschlüsselung werden häufig Container- oder Partitionsverschlüsselungen angeboten, welche zwar den Vorteil der Hardwareunabhängigkeit besitzen, jedoch einen hohen Administrationsaufwand bei der Vorbereitung des Verschlüsselungscontainers bzw. der Erstellung der verschlüsselten Partition mit sich bringt. Hohe Betriebskosten bei Container- und Partitionsverschlüsselungen entstehen nicht nur durch diesen erhöhten Administrationsaufwand, sondern auch durch notwendige Schulung und Sensibilisierung der Mitarbeiter. Normale Mitarbeiter kommen meist schlecht mit diesen Anwendungen zurecht bzw. legen bei Containerverschlüsselungen die sensiblen Daten nicht im Crypto-Container ab.

Die Hardwareverschlüsselung von USB Devices benötigt keine Vorbereitung der Verschlüsselung. Daten werden automatisch nach Starten der entsprechenden Anwendung und erfolgreicher Passworteingabe ver- und entschlüsselt. Der Schulungsaufwand ist hier ebenfalls geringer als bei Container- und Partitionsverschlüsselungen. Der Nachteil gegenüber einer Softwareverschlüsselung ist jedoch, dass Sie nur USB Geräte bestimmter Hersteller beziehen können. Hier liegt der Anschaffungswert meist weit über einer Softwareverschlüsselung. Die individuellen und herstellerneutralen Penetrationstester der tübinger Firma SySS GmbH zeigten mehrfach, dass mittels kleiner Tools sogar namhafte hardwareverschlüsselte USB Sticks mit FIPS Zertifikat geknackt werden können.

Container-, hardware- und partitionsbasierte USB Verschlüsselung haben die gemeinsamen Nachteile, dass alle auf dem Stick verschlüsselten Daten mit nur einem Passwort entschlüsselt werden können. Ist dieses Passwort nicht komplex genug oder wird durch Try&Error bzw. Überwachung der Passworteingabe von Dritten erfahren, so liegen alle kritischen Daten offen dar. Weiter besteht die Gefahr, dass wenn Firmen kein Device Management einsetzen, sensible Daten mit unverschlüsselt USB Festplatten aus dem Firmennetzwerk abwandern können.

Gegen dieses Risiko bietet die dateibasierte on-the-fly Verschlüsselung von USB Sticks eine Lösung. Bei dieser Verschlüsselungsmethode können bereits in Betrieb genommene oder frisch gekaufte USB Sticks jeder Hersteller verwendet werden, ohne dass diese Geräte im Vorfeld vorbereitet werden müssen. Alle Daten die vom Firmennetzwerk oder Computer auf ein USB Device geschrieben werden, werden automatisch im Hintergrund verschlüsselt, ohne dass der Mitarbeiter etwas beachten muss. Hierdurch entfällt bei einer firmeninternen Verwendung von USB Geräten sogar der Schulungsaufwand, da der User nicht in seinem gewohnten Arbeitsfluss gestört wird. Bei dateibasierten on-the-fly Verschlüsselungen ist zu beachten, dass die Lösung bereits schon bei dem Datentransfer der USB Schnittstelle ver- und entschlüsselt. Wird nämlich eine Lösung eingesetzt, die zuerst die Originaldatei unverschlüsselt ablegt, davon eine verschlüsselte Kopie erstellt und anschließend wieder die Originaldatei vom Datenträger löscht, könnten aus Sektoren des Datenträgers diese unverschlüsselten Originaldaten wiederhergestellt werden.

Der deutsche Softwarehersteller für Endpoint Data Protection Lösungen bietet mit dem Produkt CryptionPro eine dateibasierte on-the-fly Verschlüsselung von USB Geräten, die automatisiert den Datenstrom der USB Schnittstelle ver- und entschlüsselt. In weniger als 10 Minuten lässt sich mit dieser zentralgesteuerten Security Lösung das komplette Unternehmensnetzwerk schützen. Nach diesen wenigen Minuten geschieht die Ver- und Entschlüsselung der Daten an Ihren Firmenrechnern automatisch im Hintergrund, so dass der Benutzer keine Anwendungen, Autorisierungen oder ähnliches starten oder beachten muss. Ein entsprechendes Video Tutorial finden Sie unter http://cynapspro.com/DE/alle-neuigkeiten/154-video-firmenweite-usb-verschluesselung-in-weniger-als-10-minuten . Lediglich an „firmenfremden“ Rechnern muss ein Passwort zur Authentifizierung an CryptionPro Mobile eingegeben werden. Hier haben Sie bei Bedarf die Möglichkeit mittels der CryptionPro Passwortverwaltung einzelne Dateien auf dem USB Gerät beispielsweise mit einem „Kundenpasswort“ und andere mit einem „Privatpasswort“ auszustatten. Bei dem Versand dieses USB Gerätes kann dann der Empfänger mit seinem „Kundenpasswort“ lediglich die für ihn verschlüsselten Daten des USB Sticks entschlüsseln, währenddessen Ihre privaten Daten nur mit dem „Privatpasswort“ zur Verfügung gestellt werden. Die Produkte der cynapspro entsprechen den Vorgaben und Empfehlungen von Gesetzesvorlagen und dem BSI. Beispielsweise empfiehlt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) bei Verschlüsselungen den Algorithmus AES 256 Bit, welcher mit CryptionPro angewandt werden kann.

Die Software Lösungen des deutschen IT Security Hersteller cynapspro erhalten seit mehr als fünf Jahren ein stets positives Feedback der Kunden, Partner, Presse und IT Spezialisten. Gründe hierfür sind unter anderem die Vorreiterfunktion der Verwendung neuer und innovativer Technologien, welche nun auch bei anderen Herstellern immer mehr zum Einsatz gebracht werden. Bei der Weiterentwicklung der Produkte setzt die cynapspro GmbH nicht nur auf seine außergewöhnlich enge Zusammenarbeit seinen Kunden (laut Kundenaussagen), sondern u.a. auch auf Empfehlungen des BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik), europäischer und deutscher Gesetzesvorgaben im Bereich IT Security und Revisionssicherheit (z.B. Basel II und SOX). Dank der Innovativen von cynapspro besitzen die Produkte bereits heute einen technologischen Vorsprung mehrerer Jahre. Mit einer zu cynapspro annähernde Anpassung der Strategien anderer Hersteller ist bereits für die kommenden Jahre zu rechnen. Nicht nur technologisch, sondern auch in Skalierbarkeit und intuitiver Verwaltbarkeit.

Weiterlesen: http://cynapspro.com/DE/alle-neuigkeiten/168-usb-verschluesselung-auf-was-muessen-sie-achten

Freitag, 4. November 2011

Banken überdenken strategischen Ansatz für IT-Sicherheit

Laut Angaben des Online Magazins ‚All About Security‘ möchte die Finanzbranche entsprechende Kontrollen und Transparenz der IT-Sicherheit erhöhen, Kosten senken und Geschäftsfunktionen besser unterstützen.

Der Autor des Artikels sieht, dass mit zunehmender Verbreitung mobiler Geräte und neuen Gefahren Banken im Laufe der Zeit zahlreiche punktuelle Sicherheitslösungen eingeführt haben, um neu aufkommende Sicherheitslücken zu schließen.

Deutsche und internationale Banken setzen bereits auf die Endpoint Data Protection des deutschen Softwareherstellers ‚cynapspro‘. Diese IT Security Suite schützt gegen mögliche Datenlecks. Die cynapspro bietet zum Beispiel mit DevicePro eine effiziente Device Management Lösung, welche weit über den Standard anderer Device Control Suiten hinaus geht. Sperren Sie externe Datenträger wie USB Festplatten, Memory Sticks, Flash Drives, CD/DVD's, Floppy Disks, Bluetooth, WiFi, IrDa, Ports, Blackberry, PDA, SD-Karten, MMC-Karten etc. und geben einzelne Devices personenbezogen mit Lese- oder Vollzugriff wieder frei. Kontrollieren Sie datenschutzkonform den Datenfluss auf erlaubte Geräte mittels Protokollierung nach 4-/6-Augenprinzip. Verbieten Sie bestimmte Dateien oder Dateitypen auf externen Speichermedien per Contentheadfiltung nach Black- oder Whitelist Verfahren. CryptionPro und CryptionPro HDD bieten transparente und dateibasierte On-The-Fly Verschlüsselungn für externe Devices (z.B. USB Sticks) und interne Festplatten. Daten zu vernichten (u.a. nach DOD Methode, DOD II Methode, VSITR (Empfehlung des Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik, kurz BSI) und Gutmann-Methode) ermöglicht der Data Shredder ‚ErasePro‘. Anwendungskontrollen nach Black- oder Whitelist Verfahren können Sie einfach und effizient mit ApplicationPro vornehmen. GreenIT und Ersparnis von Energie-/ CO2-Verbrauch bietet das Produkt PowerPro.

Informationen zur aktuellen 2011er Version finden Sie unter http://cynapspro.com/DE/produktversion-2011